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Urteil

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Sechs Jahre nach einem schweren Tsunami in Chile muss die Regierung den Hinterbliebenen von 20 Todesopfern Entschädigungen zahlen. Insgesamt sollen die Angehörigen umgerechnet 2,4 Millionen Euro erhalten, wie ein Gericht gestern entschied. Die Richter begründeten ihr Urteil damit, dass die Regierung einen ausgerufenen Tsunami-Alarm zu früh aufgehoben habe und damit für den Tod der Menschen verantwortlich gewesen sei.

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