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Unter Druck

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In der Ukraine-Affäre ist gestern die schriftliche Beschwerde des Whistleblowers veröffentlicht worden. Diese wirft dem Weißen Haus Versuche vor, den Wortlaut eines Telefonats zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski geheim halten zu wollen.

Mehrere führende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Weißen Hauses hätten sich in den Tagen nach dem Gespräch Ende Juli bemüht, den Zugang zur wortwörtlichen Mitschrift zu sperren, hieß es in dem neunseitigen Dokument. Dies habe den Eindruck vermittelt, dass ihnen die „Bedenklichkeit“ dessen, was die beiden in dem Telefonat besprochen hätten, bewusst gewesen sei.

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