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Unmöglich?

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Die Serie gravierender Pannen in der schwer beschädigten japanischen Atomanlage Fukushima reißt nicht ab. Wie die Betreiberfirma Tepco heute mitteilte, traten in der Nacht möglicherweise bis zu 120 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser aus einem Tank aus und drangen in den Boden ein. In den insgesamt sieben Tanks wird Kühlwasser aufbewahrt. Das restliche Wasser werde aus dem lecken Tank in andere Tanks gepumpt, sagte ein Tepco-Sprecher. Es sei aber unwahrscheinlich, dass verseuchtes Wasser ins Meer gelange.

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