Ukraine

Im Ukraine-Krieg hat Russland laut Kiew seine Angriffe am Samstag auf den Süden des Nachbarlandes konzentriert. So wurde den ukrainischen Angaben zufolge die Umgebung der südukrainischen Stadt Krywyj Rih mit Mehrfachraketenwerfern vom Typ Grad (Hagel) beschossen. Gestern Abend wurde auch die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer mit Raketen angegriffen.

Scholz befürchtet weltweit Schaden durch Putin

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) wirft Russlands Präsident Wladimir Putin vor, mit dem russischen Angriff auf die Ukraine weltweit Schaden zu verursachen. Der Krieg verstärke die ökonomischen und sozialen Probleme, die es weltweit schon durch die CoV-Pandemie gegeben habe, sagt Scholz heute auf einer SPD-Wahlveranstaltung in Essen. „Es ist eine Zerstörung von Zukunft weit über Russland und die Ukraine hinaus.“ Putin folge einer „imperialistischen Vision früherer Jahrhunderte“. Man werde aber dagegen halten, sagt Scholz.

Papst verurteilt Krieg ohne direkte Putin-Kritik

Papst Franziskus hat den Krieg in der Ukraine verurteilt, direkte Kritik an Russland aber vermieden. Zum Auftakt eines Besuchs in Malta sagt das Oberhaupt der katholischen Kirche, aus dem Osten Europas sei die „Finsternis des Krieges“ gekommen. Wieder einmal schürten „einige wenige Mächtige“ Konflikte. Der 85-Jährige nennt jedoch – wie schon bei früheren Gelegenheiten – weder Russland noch dessen Präsidenten Wladimir Putin beim Namen.

Wienerberger: Bei Gasbeschränkung Kurzarbeit

Der weltgrößte Ziegelkonzern Wienerberger würde auf einen Engpass bei der Versorgung mit Gas die Produktion selektiv drosseln und Kurzarbeit einführen, „hoffentlich vorübergehend“, wie Wienerberger-Chef Heimo Scheuch heute in der ORF-Reihe „Im Journal zu Gast“ sagt. „Wir können schnell reagieren.“ Das habe das Unternehmen auch bei früheren Engpässen in der Gasversorgung gezeigt. Manche Produkte müsse Wienerberger aber immer liefern, da sie systemrelevant seien, sagt Scheuch weiter.

Alkoholverbot in Kiew aufgehoben

Nach mehrwöchigem Verbot ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew wieder Alkohol erhältlich. Zwischen 11.00 und 16.00 Uhr ist der Verkauf alkoholischer Getränke in Supermärkten erlaubt. Alkoholverbote sind von den Behörden davor in Städten wie Kiew, Odessa, Charkiw und Lwiw verhängt worden, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.

Kiew: „Schneller Rückzug“ der russischen Truppen im Norden

Die ukrainische Regierung beobachtet nach eigenen Angaben einen „schnellen Rückzug“ der russischen Streitkräfte im Norden des Landes. Die Angreifer würden in den Regionen von Kiew und Tschernihiw zurückfallen, sagt Michailo Podoljak, ein Berater von Selenskyj. Moskaus Ziel sei dabei offensichtlich: Es will seine Truppen „nach Osten und Süden zurückziehen und dort die Kontrolle über große besetzte Gebiete behalten“, so Podoljak.

London: Ukrainische Armee weiter auf Vormarsch

Die ukrainische Armee rückt nach britischen Geheimdienstinformationen in der Nähe der Hauptstadt Kiew weiter auf russische Truppen vor, die auf dem Rückzug sind. Nach einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in London dauern auch Versuche der Ukrainer an, am nordwestlichen Rand der Hauptstadt von Irpin in Richtung Bucha und Hostomel vorzustoßen.

Vom wichtigen Frachtflughafen Hostomel, der seit Beginn des Krieges am 24. Februar umkämpft ist, hätten sich die Russen inzwischen zurückgezogen, heißt es weiter. Auch entlang der östlichen Achse seien mehrere Dörfer von ukrainischen Einheiten zurückerobert worden, ebenso wie eine wichtige Straße in der Stadt Charkiw im Osten des Landes, so die Infos aus London. Eine unabhängige Überprüfung dieser Angaben ist nicht möglich.

Rotes Kreuz startet Evakuierungsversuch von Mariupol

Nach einer gescheiterten Evakuierungsmission will das Rote Kreuz heute einen neuen Versuch starten, Zivilisten aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol zu bringen. Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagt, er rechne diesmal mit guten Nachrichten. „Unsere Delegation hat in Istanbul (bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland, Anm.) eine Vereinbarung erzielt, um eine Evakuierung möglich zu machen“, sagt Olexij Arestowytsch dem ukrainischen Fernsehen. „Ich denke, dass wir heute oder vielleicht morgen gute Nachrichten haben, was die Evakuierung von Mariupol angeht.“

Papst erwägt Reise nach Kiew

Der Papst erwägt nach eigenen Angaben eine Reise in die ukrainische Hauptstadt Kiew. „Ja, das liegt auf dem Tisch“, sagt Papst Franziskus auf eine entsprechende Frage. Weitere Details nennt er nicht. Präsident Wolodymyr Selenskyj, der Bürgermeister von Kiew, Witali Klitschko, der Erzbischof der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Swjatoslaw Schewtschuk, und der ukrainische Botschafter beim Vatikan, Andrij Jurasch, haben Franziskus nach Kiew eingeladen.

Irak: Ölrekordeinnahmen durch Ukraine-Krieg

Der Irak hat infolge des Ukraine-Krieges im März durch den Ölexport so viel Geld eingenommen, wie zuletzt vor der Ölpreiskrise 1973. Das Ölministerium in Bagdad hat gestern mitgeteilt, dass im vergangenen Monat 100.563.999 Barrel für 11,07 Milliarden Dollar (10,02 Mrd. Euro) exportiert worden sind. Das sind „die höchsten Einnahmen seit 1972“, heißt es weiter.

Die Daten sind den Angaben zufolge noch vorläufig. Ein Vertreter des Ministeriums sagt aber, dass sich an den Zahlen in der Regel nicht viel ändert.

Fast 300.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland

In Deutschland sind nach Angaben der deutschen Polizei innerhalb eines Tages rund 5.300 weitere Flüchtlinge aus der Ukraine angekommen. Wie das Bundesinnenministerium auf Twitter mitteilt, hat die Polizei damit seit Beginn des russischen Angriffskrieges nahezu 300.000 Kriegsflüchtlinge erfasst. Die genaue Zahl wird mit 299.823 angegeben. Überwiegend handle es sich um Frauen, Kinder und alte Menschen.

Vermutet wird, dass die tatsächliche Zahl der Flüchtlinge deutlich höher liegt, da es an den Grenzen keine festen Kontrollen gibt und sich Menschen mit ukrainischem Pass 90 Tage lang ohne Visum in der EU aufhalten dürfen. Die meisten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind im Nachbarland Polen: mehr als 2,4 Millionen Menschen.

Energiesektor bei neuen Russland-Sanktionen ausgespart

Die Europäische Union arbeitet nach den Worten von Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni an neuen Sanktionen gegen Russland. Der Energiesektor werde davon aber nicht betroffen sein. Zugleich dürfte das Wachstum in der EU wegen des Krieges geringer ausfallen. Die bisherige Prognose eines Wirtschaftswachstums von vier Prozent sei zu optimistisch und werde nicht erreicht. Eine Rezession drohe aber nicht, fügt er an.

Geflüchtete aus Mariupol kommen in Saporischschja an

Dutzende Busse mit Zivilisten aus der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sowie anderen Vertriebenen an Bord sind im 220 Kilometer entfernten Saporischschja eingetroffen. In den Bussen sind zahlreiche Einwohner Mariupols, die es geschafft haben, in die von der russischen Armee besetzte Stadt Berdjansk zu gelangen, wo sie von dem Konvoi abgeholt worden sind.

Russland: Dutzende Militärobjekte in Ukraine zerstört

Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau bei neuen Raketenangriffen in der Ukraine mehrere Dutzend weitere Militärobjekte zerstört. Demnach sind nahe der Handels- und Industriestadt Krementschuk, rund 300 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew, heute Früh ein Benzin- und Diesellager vernichtet worden. Aus dem Lager seien die ukrainischen Truppen im Zentrum und im Osten des Landes mit Treibstoff versorgt worden, sagt der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau.

Zudem seien zwei Militärflugplätze außer Gefecht gesetzt worden – nahe der Stadt Poltawa und in der Nähe von Dnipro. Insgesamt seien innerhalb eines Tages 67 militärische Objekte zerstört worden, darunter auch Munitionslager, sagt der Generalmajor weiter. Zudem seien zwei Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24 sowie 24 Drohnen abgeschossen worden. Diese Angaben sind von unabhängiger Seite nicht zu überprüfen.

Ukraine rechnet mit Konjunktureinbruch um zwei Fünftel

Der Ukraine droht nach Einschätzung des Wirtschaftsministeriums wegen des Krieges ein Konjunktureinbruch um 40 Prozent im laufenden Jahr. Allein im ersten Quartal sei die Wirtschaftsleistung um 16 Prozent gesunken, teilt das Ministerium unter Berufung auf vorläufige Zahlen mit. „Die Sektoren, in denen kein Homeoffice möglich ist, haben am meisten gelitten.“

Heftige Beschüsse im Süden

Die Ukraine meldet heftige Beschüsse im Süden des Landes. Der ukrainische Präsident Selenskyj rechnet auch mit weiteren heftigen Angriffen im Osten des Landes.

Russland bestätigt heutige Gaslieferung

Der russische Staatskonzern Gasprom pumpt weiterhin in großem Umfang Gas durch das Nachbarland in den Westen. Heute sollten 108 Millionen Kubikmeter durch das Leitungssystem des Nachbarlandes geliefert werden, wie der Konzern in Moskau mitteilt. Das entspricht nach russischen Angaben der bestellten Menge. Bestätigt sind die Lieferungen vom Betreiber des ukrainischen Gastransitnetzes, wie die Agentur Interfax meldet.

Sieben humanitäre Korridore für heute geplant

Nach Aussagen der stellvertretenden Ministerpräsidentin der Ukraine sind für heute sieben humanitäre Korridore geplant, um Menschen aus den belagerten Regionen zu evakuieren. Ein Korridor sei vorgesehen, um Menschen mit privaten Verkehrsmitteln aus Mariupol zu bringen, sagt Iryna Wereschtschuk.

„NYT“: USA und Verbündete wollen Panzer an Kiew liefern

Einem Medienbericht zufolge wollen die USA zusammen mit Verbündeten Panzer aus sowjetischer Produktion an die Ukraine liefern. Diese sollen die Verteidigung in der Donbass-Region stärken, schreibt die „New York Times“ unter Berufung auf einen US-Beamten. Die Panzer sollen bald dorthin gebracht werden. Der zitierte Beamte sagt nicht, um wie viele Panzer es sich handelt und aus welchem Land sie kommen. Das US-Verteidigungsministerium lehnt einen Kommentar ab, das US-Präsidialamt hat zunächst keine Stellungnahme abgegeben.

Experten: Johnson durch Ukraine-Krieg gestärkt

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Druck auf den angeschlagenen britischen Premierminister Boris Johnson nach Ansicht von Experten deutlich abgeschwächt. „Ein Zyniker würde sagen, dass der Krieg in der Ukraine sich als nützliche Ablenkung für Boris Johnson erwiesen hat“, sagt der Politikwissenschaftler Tim Bale von der Queen-Mary-Universität in London .

Der Politologe Matthew Flinders teilt der dpa mit, der Krieg bilde „eine Art nützlichen Schild“ für Johnson. Die Aufmerksamkeit werde von der „Partygate“-Affäre und anderen kritischen Fragen wie den enormen Lebenskosten abgelenkt.

China bestreitet bewusste Umgehung von Sanktionen

Die chinesische Regierung hat erstmals explizit bestritten, die westlichen Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges umgehen zu wollen. „Wir tun nichts absichtlich, um die von den Amerikanern und Europäern gegen Russland verhängten Sanktionen zu umgehen“, sagt der Generaldirektor der Abteilung für europäische Angelegenheiten des chinesischen Außenministeriums, Wang Lutong, heute bei einer Pressekonferenz. Die Strafmaßnahmen kritisiert er dennoch.

Selenskyj rechnet mit heftigen Angriffen im Osten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet mit heftigen russischen Angriffen im Osten seines Landes. „Russische Soldaten werden in den Donbass geholt. Genauso in Richtung Charkiw“, sagt der Staatschef. „Im Osten unseres Landes bleibt die Lage sehr schwierig.“ Der ukrainische Generalstab teilt mit, dass russische Truppen aus der Sperrzone um das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl und aus den angrenzenden Gebieten in Belarus zurückgezogen würden. Sie sollten augenscheinlich in das russische Gebiet Belgorod verlegt werden, von wo der Vorstoß nach Charkiw erfolgt, heißt es weiter.

Pentagon: Weitere 300 Mio. Dollar für Waffen für Kiew

Die USA stocken ihre Unterstützung der Ukraine im Verteidigungsbereich um weitere 300 Millionen Dollar (271 Mio. Euro) auf. Wie das Verteidigungsministerium in Washington gestern mitgeteilt hat, umfassen die zusätzlichen „Sicherheitshilfen“ lasergesteuerte Raketensysteme, Kampfdrohnen vom Typ Switchblade, Munition, Nachtsichtgeräte, Kommunikationssysteme, Ersatzteile und medizinische Güter. Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben die USA bereits Hilfen im Umfang von 1,6 Milliarden Dollar zugesagt.

Habeck: Deutschland soll kein Angriffsziel werden

Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck erteilt Forderungen der Ukraine, das Land im Kampf gegen Russland noch deutlich stärker zu unterstützen, eine Absage. „Bei allem was wir tun, achten wir sehr genau darauf, keinen unbedachten Schritt zu gehen, der Deutschland zum Angriffsziel von Russland machen könnte“, sagt der Vizekanzler der „Rheinischen Post“ einem Vorabbericht zufolge. Für die Ukraine sei das schwer zu verstehen. „Doch es gibt in der Politik keine moralisch einwandfreie Position. Es gibt aber immer die Abwägung, größeres Übel zu verhindern. Daraus leiten sich alle politischen Schritte ab.“

Ukraine stellt EU Energielieferungen in Aussicht

Die Ukraine will nach Angaben ihres Energieministers zur Verringerung der europäischen Abhängigkeit von Russland zukünftig Gas und Wasserstoff in erheblichem Umfang liefern, fordert zunächst aber ein Energie-Embargo gegen Russland. Wegen des Krieges in seiner Heimat seien jetzt erst einmal „umfassende Energiesanktionen“ gegen Russland notwendig, sagt der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko dem deutschen „Tagesspiegel“. Damit solle Russland das Geld für eine Fortsetzung seines Angriffskrieges entzogen werden.

Fast 150 Lebensmittellieferungen aus Deutschland

Deutschland hat die Ukraine im vergangenen Monat umfangreich mit Lebensmitteln unterstützt. „Wir haben mittlerweile fast 150 Lieferungen in die Ukraine gebracht mit rund 4.800 Paletten Lebensmittel“, sagt Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) der Funke Mediengruppe einem Vorabbericht zufolge. „Der Handel, die Lebensmittelhersteller und die gesamte Ernährungswirtschaft waren sofort am Start mit wirklich großer Hilfsbereitschaft.“

Selenskyj warnt Kollaborateure

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Menschen im russisch kontrollierten Süden des Landes ermahnt, keine Posten in dem Besatzungsregime anzunehmen. In seiner Videoansprache in der Nacht bezeichnet er solche Leute als Gauleiter wie bei den Nationalsozialisten. „Meine Botschaft an sie ist einfach: Die Verantwortung für die Kollaboration ist unausweichlich“, so Selenskyj in Kiew. Nach ukrainischen Angaben versucht Russland, in den besetzten Gebieten moskautreue Verwaltungen aufzubauen.

Auf Russisch wendet sich Selenskyj an die Eltern der jungen Männer in Russland, die dort mit 1. April zum Wehrdienst eingezogen worden sind. „Schützen Sie Ihre Kinder“, sagt er. Die Eltern sollten alles tun, um ihre Söhne vor der Armee zu bewahren. Das Risiko sei hoch, dass sie in den Krieg in der Ukraine geschickt würden. „Das ist der garantierte Tod für viele ganz junge Burschen.“

UNESCO: Mehr als 50 Kulturstätten beschädigt

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sind nach UNO-Angaben mindestens 53 Kulturstätten beschädigt worden. Darunter seien 29 religiöse Gebäude, 16 historische Stätten, vier Museen und vier Monumente, teilt die UNO-Kulturorganisation UNESCO gestern Abend mit.

Die Liste sei jedoch nicht vollständig, da die Experten der UNESCO weiterhin Berichte der ukrainischen Behörden über beschädigte Kulturstätten prüften, erklärt ein Sprecher.

Russische Truppen haben in der Nacht auf Samstag nach ukrainischen Angaben mehrere Großstädte im Süden des Landes mit Raketen beschossen. In der Stadt Dnipro seien zwei oder drei schwere Explosionen zu hören gewesen, berichtet das Portal „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf die Gebietsverwaltung. Die Umgebung der Stadt Krywyj Rih ist demnach mit Raketenwerfern beschossen worden.

Wie alle Berichte aus den Kampfzonen sind die Angaben nicht unabhängig überprüfbar.

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