Startseite Allgemeines Tulsi Gabbards CIA-Stürmung: Auf geheimer Mission für die Wahrheit (und ein bisschen Drama)
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Tulsi Gabbards CIA-Stürmung: Auf geheimer Mission für die Wahrheit (und ein bisschen Drama)

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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Was klingt wie der Plot eines mittelmäßigen Politthrillers mit Nicolas Cage in der Hauptrolle, hat sich offenbar tatsächlich zugetragen: Ein Spezialkommando von Tulsi Gabbard, Chefin der US-Geheimdienste (und offenbar auch Teilzeit-Abenteurerin), ist im April ohne Anmeldung, aber mit viel Tatendrang in ein streng geheimes CIA-Archiv gestiefelt – angeblich auf der Jagd nach den letzten verbliebenen geheimen Akten zu den Morden an John F. Kennedy, Robert F. Kennedy und Martin Luther King Jr.

Die Aktion hatte etwas von „Mission Impossible“ – nur ohne Tom Cruise, aber mit dem Ziel, der CIA endlich die jahrelang gebunkerten Dokumente zu entreißen und sie ans Nationalarchiv zu übergeben. Denn, so hört man aus gut informierten Kreisen: „Die CIA hat ein Tempo drauf wie ein Faultier mit Jetlag.“

CIA kalt erwischt – Kaffee verschüttet

Das Überraschungsteam, ganz im Stil von Gabbards inoffiziellem Motto „Wenn ihr nicht rausrückt, kommen wir holen“, soll die CIA völlig unvorbereitet getroffen haben. Es kam zu, sagen wir, temperamentvollen Diskussionen im Archivkeller. Ein CIA-Mitarbeiter soll sich dabei heftig an seiner Kaffeetasse verschluckt haben. Ob wegen der Aufregung oder des Kantinenkaffees, ist unklar.

Trotzdem verlief die nächtliche Akten-Schlacht wohl halbwegs zivilisiert – die letzte Box mit brisanten Dokumenten wurde laut Augenzeugen um 2 Uhr morgens übergeben. Während die einen von einem „Standoff mit diplomatischem Ton“ sprechen, sagen andere, es sei einfach ein logistischer Albtraum mit viel Papier gewesen.

Weiße Haus: Alles halb so wild

Das Weiße Haus winkt ab: „Keine Spannungen, alles wunderbar harmonisch. CIA und Gabbard – Best Friends Forever.“ Auch Gabbard selbst versuchte zu beruhigen: „Ich habe keine Rambos geschickt, sondern Wahrheitssucher – mit Aktentasche statt Maschinenpistole.“

Ihre wohl größte Inspiration? Präsident Donald Trump, der bereits im Jänner verkündet hatte, es sei „Zeit für volle Transparenz – auch wenn es unbequem wird.“ Und wer Trump kennt, weiß: Wenn er von „Transparenz“ spricht, geht irgendwo ein Archivschrank auf.

Und was steht in den Akten?

Was genau in den beschlagnahmten Dokumenten steht, bleibt weiterhin geheim. Vielleicht sind es nur Einkaufslisten aus den 60ern. Vielleicht aber auch die letzte Antwort auf Amerikas größte Verschwörungstheorie-Fragen. Fest steht: Lee Harvey Oswald bleibt vorerst weiterhin der offiziell einsame Schütze – doch die Gabbard-Force glaubt: Da geht noch was.

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