Die Trump-Regierung hat den Verkauf von 443 Bundesgebäuden, darunter die Hauptquartiere zahlreicher Behörden wie dem FBI, angekündigt – ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem Bundesangestellte wieder zur Präsenzarbeit verpflichtet wurden.
Sparprogramm oder Chaos?
Laut der General Services Administration (GSA) seien viele dieser Gebäude „veraltet und ungeeignet“. Der Verkauf soll dem Staat über 430 Millionen Dollar jährlich an Betriebskosten einsparen. Gleichzeitig werden Mietverträge für privat angemietete Büros gekündigt.
Welche Gebäude sind betroffen?
Zu den Immobilien auf der Verkaufsliste gehören:
🏢 FBI-Zentrale (Washington D.C.)
🏢 Ministerien für Justiz, Energie, Arbeit, Gesundheit und Wohnungsbau
🏢 Sozialversicherungsämter, Steuerbehörden & Veteranen-Zentren in fast allen Bundesstaaten
Ironischerweise sind viele dieser Gebäude erst kürzlich renoviert oder als historisch wertvoll eingestuft worden.
Mitarbeiter ohne Arbeitsplatz?
Während Trump und Elon Musks „Department of Government Efficiency“ Büroflächen abbauen, wurden hunderttausende Bundesangestellte entlassen – und die verbliebenen sollen bis April alternative Bürostandorte vorschlagen.
Fazit: Trump macht den Staat schlanker – vielleicht zu schlank?
Die Regierung will sparen, doch Kritiker sehen Chaos und Arbeitsplatzunsicherheit. Wo die betroffenen Beamten künftig arbeiten sollen? Offenbar nicht mehr in ihren bisherigen Büros.
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