Verteidigungsminister Pete Hegseth hat das Pentagon angewiesen, 50 Milliarden Dollar aus „nutzlosen Biden-Projekten“ herauszuschneiden und stattdessen in richtige Trump-Projekte zu stecken. Darunter: Grenzsicherung, ein „Iron Dome für Amerika“ und die Abschaffung „radikaler DEI-Programme“. Endlich werden die USA wieder zu einer Armee, die nicht mit Gender-Workshops, sondern mit Bomben punktet!
„Klimawandel“-Quatsch raus – Kriegsmodus rein!
Die Streichliste ist noch nicht final, aber klar ist: Was nach „grün“, „gerecht“ oder „inklusiv“ klingt, fliegt raus. Laut dem amtierenden Vize-Verteidigungsminister Robert Salesses handelt es sich um „sogenannten Klimawandel und andere woke Programme sowie überflüssige Bürokratie“. Ein echtes Aufatmen für alle, die sich Sorgen gemacht haben, dass das US-Militär zu sehr mit Recycling statt mit Raketen beschäftigt ist.
Was genau mit den eingesparten Milliarden passiert? Die Details bleiben nebulös. Sicher ist aber, dass das Geld in wichtige Dinge fließt – wie die Militarisierung der US-Grenze und ein Raketenabwehrsystem nach israelischem Vorbild.
Iron Dome für Amerika – gegen wen eigentlich?
Trump kündigte bereits an, eine eigene Version des berühmten „Iron Dome“ zu bauen. Natürlich für Amerika – denn die Bedrohung aus Kanada und Mexiko war schon lange unterschätzt. Wer braucht schon Diplomatie, wenn man ein Schutzschild aus Stahl und Patriotismus haben kann?
Wie viel dieses Projekt kosten wird? Unklar. Aber bei Trump-Projekten gilt: Hauptsache, es klingt nach einer genialen Idee!
Mauern statt Vielfalt – und Soldaten als Abschiebepiloten
Während das Militär endlich von „überflüssigen Identitätsthemen“ befreit wird, setzt Trump auf seine Spezialstrategie: Mehr Soldaten an die Südgrenze, weniger Transpersonen in der Armee.
In einer seiner ersten Amtshandlungen schickte Trump bereits 1.500 weitere Soldaten an die mexikanische Grenze – weil 2.500 dort nicht genug waren, um ein paar verzweifelte Migranten mit Rucksäcken aufzuhalten. Noch besser: Militärflugzeuge wurden nun für Deportationen eingesetzt. Warum zivile Behörden nutzen, wenn man die Air Force hat?
Elon Musk – der neue Pentagon-Optimierer?
Auch Star-Unternehmer Elon Musk darf am Umbau des Pentagon mitwirken. Während einige dachten, er würde sich mit Twitter/X begnügen, schaut er nun, wie man das US-Militär mit ein paar simplen „efficiency cuts“ auf Vordermann bringt. Denn wenn einer weiß, wie man aus viel Geld wenig macht, dann Musk.
Wird das alles die „operative und taktische Schlagkraft“ der USA beeinflussen? Aber nein! Hegseth verspricht: Die Verteidigung wird stärker als je zuvor! So stark, dass Feinde wahrscheinlich allein durch das Abschaffen von Diversity-Schulungen abgeschreckt werden.
Fazit: Amerika wird endlich wieder wehrhaft – gegen Bücher, Vielfalt und Kanadier!
Trump bleibt sich treu: Wenn man ein Problem nicht lösen kann, dann macht man eben ein neues auf. Während er also Geld aus Bildung, Sozialem und „unwichtigen“ Militärprojekten abzieht, investiert er in das, was wirklich zählt: Mauern, Raketen und Patrioten.
Was könnte da schon schiefgehen?
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