Donald Trump hat mal wieder seinen Lieblingsstift gezückt und ein neues Dekret unterzeichnet. Diesmal geht es um eine Untersuchung zu angeblich unfairen Handelspraktiken beim Import von Holz. Und was könnte das am Ende bedeuten? Höhere Zölle, natürlich!
„Wir haben alle Bäume, die wir brauchen!“ – Trump, Forstexperte
Trump selbst sieht das Problem ganz pragmatisch: „Wir haben alle Bäume, die ihr braucht!“ Klingt super – wenn man ignoriert, dass die USA aktuell gar nicht genug Holz produzieren, um den eigenen Bedarf zu decken. Wirtschaftsökonomen und Bauunternehmer schütteln kollektiv den Kopf: Höhere Zölle auf kanadisches Holz? Perfekt, um die Wohnkosten weiter in die Höhe zu treiben!
Tarif-Tsunami: Erst Kupfer, jetzt Holz – was kommt als nächstes?
Das Holz-Dekret kommt nur wenige Tage, nachdem Trump eine ähnliche Untersuchung für Kupferimporte angeordnet hat. Und weil er gerade so schön im Flow ist, plant er auch gleich weitere „Reziprozitätszölle“ – was so viel bedeutet wie: Wenn andere Länder uns etwas teurer machen, machen wir es ihnen noch teurer! Klingt nach einem soliden Plan – zumindest wenn man ein Fan von Handelskriegen und steigenden Preisen ist.
Holz-Zölle und das große Wohnungsproblem
Sollten neue Zölle auf Holzimporte folgen, wird das den ohnehin angespannten Immobilienmarkt in den USA weiter belasten. Höhere Baukosten bedeuten: Noch teurere Häuser, weniger neue Wohnungen und eine noch größere Wohnraumkrise. Aber hey, wer braucht schon bezahlbare Eigenheime, wenn man stattdessen einen Handelsstreit mit Kanada gewinnen kann?
Fazit: Trump kämpft für faire Handelsbedingungen – oder zumindest für höhere Preise. Aber keine Sorge: Falls das mit den Zöllen eskaliert, kann man sein Traumhaus ja vielleicht irgendwann aus importiertem Kupfer bauen.
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