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Trump feuert Biden – diesmal ganz offiziell

Fabricio_Macedo_Photo (CC0), Pixabay
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Donald Trump hat wieder zugeschlagen. Und diesmal geht es seinem Vorgänger Joe Biden an den Kragen – zumindest in Sachen Geheimdienstinformationen.

Mit gewohnt subtiler Zurückhaltung verkündete Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass er Biden die Sicherheitsfreigabe entzieht und dessen tägliche Geheimdienstbesprechungen einstellt.

Sein offizielles Statement? „Joe, du bist gefeuert!“ – natürlich in Großbuchstaben, denn das ist ja bekanntlich die bevorzugte Kommunikationsform des 47. US-Präsidenten.

„Sorry Joe, aber dein VIP-Zugang ist abgelaufen“

Üblicherweise dürfen ehemalige Präsidenten auch nach ihrer Amtszeit begrenzten Zugang zu geheimen Informationen behalten. Das basiert auf der altmodischen Idee, dass ihre Erfahrung und ihr Wissen für die nationale Sicherheit nützlich sein könnten.

Aber Trump? Sieht das anders.

„Warum sollte ich ihm weiter Geheimnisse anvertrauen? Der Mann würde vermutlich versuchen, sie auf seinem alten Plattenspieler abzuspielen“, so ein Trump-Vertrauter angeblich hinter vorgehaltener Hand.

Geheimdienst-Briefing jetzt nur noch auf FOX News?

Biden, dem man bekanntlich eine Vorliebe für akribische Aktenlektüre nachsagt, muss sich jetzt wohl alternativen Informationsquellen widmen.

Ob er nun seine Briefings auf CNN oder in der Frühstücksausgabe der „Washington Post“ bekommt, bleibt abzuwarten. Vielleicht hilft ihm auch Hunter Biden, indem er ihm ein Abo bei Wikileaks einrichtet.

Jedenfalls ist eines sicher: Geheimdienstinformationen bekommt Biden in Trumps Amerika nur noch aus zweiter Hand – oder von Tucker Carlson.

Was kommt als Nächstes?

Da Trump nun die Biden-Ära endgültig „löschen“ will, könnte der nächste Schritt sein, dass er:

  • Biden den Zutritt zum Weißen Haus verbietet (außer vielleicht als Touristenführer).
  • Den Namen „Joe“ aus sämtlichen Regierungsdokumenten streichen lässt.
  • Eine offizielle Anordnung erlässt, dass das Wort „Sleepy“ vor „Joe“ gesetzt werden muss.

Ob Biden über den Entzug seiner Sicherheitsfreigabe traurig ist? Vermutlich nicht. Immerhin muss er sich nun nicht mehr täglich anhören, was Trump gerade als „nationale Sicherheitsbedrohung“ ansieht – vermutlich windräderbetriebene Boote und vegane Burger.

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