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Trauriges Ende

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In 2.200 Filialen der insolventen Drogeriekette Schlecker gehen heute endgültig die Lichter aus.

Mit seinem dann um 40 Prozent ausgedünnten Filialnetz will das Unternehmen sein Überleben sichern.Für die 11.000 Schlecker-Beschäftigten, die ihren Job verlieren, bleibt die Zukunft ungewiss. Sie werden erst am Mittwoch erfahren, ob sie in einer Transfergesellschaft für die kommenden Monate aufgefangen werden oder nicht.

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