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ThomasLloyd Private Wealth Management GmbH-Was passiert wenn…………..?

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Schaut man sich die Bilanz des Unternehmens ezwas näher an, dann kann man doch sicherlich ins Stirnrunzeln kommen, denn eigentlich lebt diese Bilanz nur von Geschäften die Thomas Lloyd Gesellschaften ofefnsichtlich untereinander getätigt haben. Die Frage die sich Anleger natürlich dann stellen ist doch, wie sicher ist denn das das Gedl von den anderen gesellschaften irgendwann dann auch die heir bilanzierende Gesellschaft wirklich zurückkomt? Nun, eine Aussage dazu wäre eine reine Spekulation. Lesen Sie bitte selber diese aktuelle Bilanz. Die anderen Bilanzen der Unternehmen an die die bilanzierende Gesellschaft Forderungen ausgewiesen hat, sollten wir dann in den nächsten Tagen auch in die Redaktion bekommen.

ThomasLloyd Private Wealth Management GmbH

Frankfurt am Main

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014

ThomasLlyod Private Wealth Management GmbH, Frankfurt am Main

Aktiva

Stand am 31.12.2014

EUR

Stand am 31.12.2013

EUR

A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 4.665,00 10.452,00
II. Sachanlagen 50.555,00 61.042,00
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4.950.285,35 3.264.871,10
III. Flüssige Mittel 12.150,63 3.293,82
C. Rechnungsabgrenzungsposten 17.080,00 15.150,00
5.034.735,98 3.354.808,92

Passiva

Stand am 31.12.2014

EUR

Stand am 31.12.2013

EUR

A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital 50.000,00 50.000,00
II. Gewinnrücklagen
Gesetzliche Rücklage 5.000,00 5.000,00
III. Gewinnvortrag 1.161.211,48 1.164.813,23
IV. Jahresüberschuss (i. V. Jahresfehlbetrag) 83.907,27 -3.601,75
1.300.118,75 1.216.211,48
B. Rückstellungen 120.700,00 102.750,00
C. Verbindlichkeiten 3.613.917,23 2.035.847,44
5.034.735,98 3.354.808,92

Anhang für das Geschäftsjahr 2014

ThomasLloyd Private Wealth Management GmbH, Frankfurt am Main

A. Rechnungslegungsgrundsätze

Bei der Bilanzierung und Bewertung sind die Vorschriften des HGB für große Kapitalgesellschaften angewandt worden unter Anwendung der Aufstellungserleichterungen für kleine Gesellschaften. Darstellung, Gliederung, Ansatz und Bewertung des Jahresabschlusses entsprechen den Vorjahresgrundsätzen.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige kumulierte Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen werden linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer vorgenommen.

Das Sachanlagevermögen ist mit den aktivierungspflichtigen Anschaffungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauern liegen hierbei zwischen drei und 14 Jahren.

Zugänge werden ausschließlich nach der linearen Methode (in Vorjahren zum Teil degressiv) abgeschrieben. Von der Möglichkeit des Übergangs von der degressiven Methode auf die lineare Methode wird Gebrauch gemacht, sofern dies zu einer höheren Abschreibung führt. In dem Jahr 2010 wurden abnutzbare bewegliche geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten über EUR 150,00 bis EUR 1.000,00 analog § 6 Abs. 2a EStG in einen Sammelposten eingestellt und linear über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschrieben, wobei der Abgang nach Ablauf der fünf Jahre unterstellt wird. Vom steuerlichen Wahlrecht der Sofortabschreibung für geringwertige Anlagegüter mit Anschaffungskosten bis EUR 410,00 wurde im Berichtsjahr analog Gebrauch gemacht, wobei im Zugangsjahr auch de Abgang unterstellt wird.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten angesetzt. Alle erkennbaren Einzelrisiken werden bei de Bewertung berücksichtigt.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages bewertet. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichend objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen.

Die Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag bilanziert.

Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr werden zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag umgerechnet. Bei einer Restlaufzeit über einem Jahr erfolgt die Umrechnung mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt des Entstehens. Bei Wechselkursänderungen bis zum Bilanzstichtag erfolgt die Bewertung grundsätzlich zum Wechselkurs des Bilanzstichtags unter Beachtung des Niederstwertprinzips auf der Aktiv- und des Höchstwertprinzips auf der Passivseite.

B. Erläuterungen zur Bilanz

1. Anlagevermögen

Die gesondert dargestellte Entwicklung des Anlagevermögens ist integraler Bestandteil des Anhangs.

2. Forderungen

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen in Höhe von EUR 1.260.975,30 (i. V. EUR 1.217.605,03) Forderungen an die ThomasLloyd Group Ltd., London/Großbritannien, und in Höhe von EUR 3.414.519,33 (i. V. EUR 1.755.821,30) die ThomasLloyd Global Asset Management (Schweiz) AG, Zürich/Schweiz.

Unter den sonstigen Vermögensgegenständen ist ein Betrag in Höhe von EUR 24.542,00 (i. V. EUR 24.542,00) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ausgewiesen.

Ein in den sonstigen Vermögensgegenständen enthaltener Betrag von EUR 2.131,08 (i. V. EUR 2.636,80) ist rechtlich erst nach dem Stichtag entstanden. Es handelt sich hierbei um Vorsteuer, welche im Folgejahr abzugsfähig ist.

3. Flüssige Mittel

Die Position enthält den Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten.

4. Verbindlichkeiten

Alle Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Für die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen branchenübliche Eigentumsvorbehalte an den gelieferten Gegenständen.

Die sonstigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen:

31.12.2014

EUR

31.12.2013

EUR

Provisionsverbindlichkeiten 3.496.769,33 1.958.473,81
Verbindlichkeiten aus Steuern 41.206,68 19.371,30
Verbindlichkeiten aus gekündigten Genussrechtsverträgen 900,89 900,89
Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 429,58 4.268,84
Übrige sonstige Verbindlichkeiten 5.580,02 8.172,67
3.544.886, 50 1.991.187, 51

C. Sonstige Angaben

1. Haftungsverhältnisse

Die ThomasLloyd Private Wealth Managament GmbH, Frankfurt am Main, hat am 1. November 2007 gegenüber der ThomasLloyd Global Asset Management (Americas) LLC, New York/USA, eine weiche Patronatserklärung abgegeben. Die Erklärung der Geschäftsführung stellt lediglich eine Absichtserklärung und keine rechtliche Verpflichtung dar.

Die ThomasLloyd Private Wealth Managament GmbH, Frankfurt am Main, hat sich am 1. November 2007 verpflichtet, die ThomasLloyd Global Asset Management (Schweiz) AG, Zürich/Schweiz, finanziell so auszustatten, dass dieser die Weiterführung ihrer Geschäftstätigkeit möglich ist.

Garantien wurden ausschließlich zugunsten von Unternehmen der ThomasLloyd-Gruppe abgegeben. Die zu Grunde liegenden Verpflichtungen können von den betreffenden Gesellschaften nach unseren Erkenntnissen erfüllt werden; mit einer Inanspruchnahme ist nicht zu rechnen.

2. Organ der Gesellschaft

Geschäftsführer ist:

Klaus-Peter Kirschbaum, Hünfelden

3. Mutterunternehmen

100 % des Grundkapitals der Gesellschaft werden von der ThomasLloyd Group Ltd., London/Großbritannien, gehalten. Die Gesellschaft selbst wird in den Konzernabschluss der ThomasLloyd Group Ltd., London/Großbritannien, einbezogen. Der Konzernabschluss der ThomasLloyd Group Ltd. wird nach den liternational Financial Reporting Standards aufgestellt, geprüft und am Sitz der ThomasLloyd Group Ltd. beim Companies House eingereicht.

Die ThomasLloyd Group Ltd., London/Großbritannien, hat sich am 19. Dezember 2008 verpflichtet, die ThomasLloyd Private Wealth Management GmbH, Frankfurt am Main, finanziell so auszustatten, dass dieser die Weiterführung ihrer Geschäftstätigkeit möglich ist.

D. Ergebnisverwendung

Der Bilanzgewinn in Höhe von EUR 1.245.118,75 wird auf neue Rechnung vorgetragen.

 

Frankfurt am Main, 19. September 2015

ThomasLloyd Private Wealth Managament GmbH

Geschäftsführung

Klaus-Peter Kirschbaum

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