Der Skandal um manipulierte Devisenkurse kommt internationale Großbanken immer teurer zu stehen. Neun Geldhäuser müssen im Rahmen eines Vergleichs mit Investoren insgesamt rund zwei Milliarden Dollar (1,8 Mrd. Euro) bezahlen, teilte ein Anwalt der Kläger gestern mit.Zu den betroffenen Geldhäusern zählen unter anderen HSBC, Barclays, BNP Paribas und Goldman Sachs. Es wurde zunächst nicht bekannt, welche Summe auf jedes einzelne Kreditinstitut entfällt.
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