Das von Donald Trump ins Leben gerufene Spargremium, geleitet von Elon Musk und dem republikanischen Ex-Präsidentschaftskandidaten Vivek Ramaswamy, plant wöchentliche Livestreams auf X (ehemals Twitter). Motto: Sparen macht sexy, vor allem in Echtzeit. „Revolutionäre mit IQ jenseits der 160 gesucht, die Spaß an Excel-Tabellen und 80-Stunden-Wochen haben“, verkündete Ramaswamy gestern.
Trump himself verspricht Großes: Einzelberichte über „Spektakulär Unspektakuläres“ und eine final explosive Präsentation am 4. Juli 2026, die vermutlich von einem Feuerwerk aus Steuerbescheiden begleitet wird.
Musk vs. Bürokratie: Kampf gegen die Drei-Buchstaben-Monster
Musk will Milliarden sparen, indem er die „Bürokratiemonster“ FDA, NRC und Co. auf Diät setzt. „Weniger Papierkram, mehr Raketenstarts“, kommentierte er auf X. Details? Fehlanzeige. Das Gremium ist noch unentschlossen, ob es als Regierungsstelle oder hippe Beratungsfirma auftritt. Vielleicht beides, aber mit coolerem Logo.
Kongress-Galgenhumor
Für radikale Einschnitte braucht’s den Kongress. Mit der hauchdünnen Mehrheit der Republikaner wird das spannend – oder zumindest Comedy-Gold. Denn was gibt es Schöneres, als Politiker, die sich bei Sparplänen um die letzte Büroklammer streiten?
Bleibt abzuwarten, ob die „Revolutionäre“ Amerikas Schreibtischlampen heller leuchten lassen – oder nur die Stromrechnung senken.
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