Der für Mittwochabend geplante Start der SpaceX-Crew-10-Mission wurde kurzfristig abgesagt. Grund dafür war ein Problem mit dem hydraulischen System der Haltearme, die die Falcon-9-Rakete auf der Startrampe fixieren. Die NASA und SpaceX entschieden sich daher, den Start zu verschieben, um die Sicherheit der Mission zu gewährleisten.
Der Flug der Dragon-Kapsel sollte ursprünglich vier Astronauten zur Internationalen Raumstation (ISS) bringen und zwei Besatzungsmitglieder der Boeing Starliner-Mission nach neun Monaten im All zurück zur Erde holen. Wäre alles nach Plan verlaufen, hätte die Kapsel am Donnerstagmorgen am Harmony-Modul der ISS andocken sollen.
„Es war großartig, heute mit euch zu arbeiten. Ich weiß, wie viel Mühe alle investiert haben, aber wir werden bereit sein, wenn die Technik es ist“, sagte NASA-Astronautin Anne McClain nach der Absage.
Die Crew-10-Mission ist bereits mehrfach verschoben worden. Ursprünglich für Februar geplant, wurde der Start auf Ende März verlegt, um SpaceX mehr Zeit zur Vorbereitung einer neuen Dragon-Kapsel zu geben. Unter Druck von Präsident Donald Trump und SpaceX-CEO Elon Musk entschied sich die NASA schließlich, eine bereits geflogene Kapsel namens Endurance einzusetzen, wodurch das Startdatum wieder vorgezogen wurde.
Die Mission ist Teil von NASAs kommerziellem Crew-Programm, das private Unternehmen wie SpaceX mit dem Transport von Astronauten zur ISS beauftragt. Dies ermöglicht der NASA, sich stärker auf das Artemis-Mondprogramm und künftige bemannte Marsmissionen zu konzentrieren.
Die Crew-10-Mission besteht aus vier Astronauten:
Wann die Mission erneut angesetzt wird, soll nach weiteren technischen Prüfungen entschieden werden. Die Rückkehr der Starliner-Astronauten verzögert sich ebenfalls, ein neuer Zeitplan steht noch aus.
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