Nach dem schweren Busunglück mit mehr als 30 Toten im Süden Italiens gestalten sich die Bergungsarbeiten aufgrund des unwegsamen Geländes äußerst schwierig. Die Feuerwehrleute mussten sich mit elektrischen Sägen durch die Wrackteile schneiden. Dabei hielten sie immer wieder inne, um mögliche Hilferufe nicht zu überhören. Angeblich soll ein geplatzter Reifen für das Unglück verantwortlich sein. Überlebende sprechen auch von Problemen mit den Bremsen.
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