Sachsens Finanzminister will Liste der INFINUS-Anleger

Eine frohe Weihnachtsbotschaft für so manchen Infinu- Anleger, oder auch dann doch nicht. Sachsens Steuerbehörden wollen die Daten der 22000 geschädigten Infinus-Anleger. Die Fahnder von Finanzminister Georg Unland (62, CDU) wollen offenbar prüfen, ob bei ihren Anlagen Schwarzgeld im Spiel war. Ob das Gericht in Dresden die Daten an die Finanzbehörden herausgeben darf, steht dabei allerdings noch nicht fest, das soll nämlich jetzt der Datenschutzbeauftragte des Freistaates Sachsen entscheiden.

3 Comments

  1. Trader Mittwoch, 02.12.2015 at 16:11 - Reply

    „Eine frohe Weihnachtsbotschaft……gute Nachricht für die Anleger…“? Gehts noch. Seit wann liegt einem Politiker das Wohl irgendwelcher Menschen am Herzen? Selten so gelacht. Geht nur um Kohle und zwar um mögliche Steuerschulden dieser Anleger unter dem Vorwand von Schwarzgeld wird dann ermittelt.

  2. ISO Mittwoch, 02.12.2015 at 10:05 - Reply

    Es wäre ja schön wenn der Sächsische Finanzminister zu Gunsten der Geschädigten
    aktiv werden würde,was ich aber leider nicht glaube.

  3. rober Dienstag, 01.12.2015 at 20:12 - Reply

    Jetz muß man gespannt sein was der Herr Finanzminister aus Sachsen vor hatt.
    Ob vieleicht die Bafin auch dahinter steht ?
    Oder will das Finanzamt auch noch von den bereits geschädigten noch was holen,
    wer weis.

Leave A Comment