Rösler wehrt sich gegen Populismusvorwurf

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler steht derzeit in der Kritik, mit seinen Äußerungen zum Verbleib Griechenlands in der Eurozone lediglich auf Wählerfang zu gehen.

Die Vorwürfe weist die Vorwürfe zurück. Der FDP-Vorsitzende sagte Medienberichten zufolge, dass weder er noch die FDP europopulistisch argumentiere. Stattdessen bediene der Koalitionspartner CSU mit ihren schrillen Tönen entsprechende Stimmungen. Vor allem Bayerns Finanzminister Markus Söder und CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt müssten nötigenfalls auch isoliert werden.

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