Das war uns bewusst, denn Ottmar Knoll liest unsere Plattform natürlich. Ottmar Knoll rief zum Thema „Robustus GmbH“ an. Einer Tochtergesellschaft der Fairvesta. Natürlich haben wir mit ihm diskutiert, dass unser Bericht völlig richtig ist, und seine Richtigkeit hat. Das hat er dann auch zugegeben. Ottmar Knoll berichtete uns aber auch, das unsere Recherche nicht der letzte Stand des Sachverhaltes sei. Ende August habe man das Stammkapital der Robustus GmbH nochmals deutlich erhöht. Das sollte die nächsten Tage auch so im Handelsregister eingetragen werden. Prima, sobald wir da die schriftliche Bestätigung haben werden wir das dann natürlich auch hier. mit Auszug aus dem Unternehmensregister, veröffentlichen.
Hallo Stefftei,
eine Grundschuld ist erst mal eine Schuld ohne Grund! So lange es kein Darlehn oder andere Verpflichtung dazu gibt, ist es kein Problem.
Welche Objekte in die Versicherungspolicen wandern sollen ist doch noch offen. Falls eines daraus verkauft wird, wird halt eine andere Immobilie in das Versicherungssondervermögen eingelegt.
Wartet doch erst mal die Ermittlungen ab. Durch die letzten Gutachten sind doch alle Verträge und Zahlen bestätigt. Jetzt kann man noch über die Werthaltigkeit der Immobilien diskutieren. Zurzeit arbeitet der Markt stark für das Geschäftsmodell der Fairvesta Gruppe. Sie hat auf jeden Fall schon sehr schlechte Zeiten durchstanden. Ich denke Herr Knoll wird auch in kürze seine Performance nicht mehr durch die Jahre teilen um seine Rendite dazustellen. :-)
Ja- wie zu lesen ist:
http://dkm-messe.de/sites/mydkm2.bbg-online.de/files/images/stories/content_img/pdf/webservice_pdf/303286_Messekatalog.pdf
Was davon stimmt denn eigentlich?
Interessant finde ich bei dem Robustus Privileg die Absicherung über das Grundbuch, sprich Grundschuld. Da robustus ja eine fairvesta Tochter ist, werden für die Lebensversicherungen wohl Immobilien aus dem fairvesta Bestand genommen werden.
Aber die sollen ja angeblich auch schnell wieder mit Gewinn verkauft werden, oder? Damit verdient ja fairvesta sein Geld. Was passiert dann mit der Grundschuld? Kein Mensch kauft doch eine Immobilie mit einer eingetragenen Grundschuld auf jemand anderen…
Oder hab ich irgendwie nen Denkfehler??
Wozu hat man dann eine „Kapitalerhöhung“, ein “ Web-Relaunch“ und diverse Vertriebsveranstaltungen und Messeauftritte inszeniert und finanziert, wenn es seit 2013 nichts zu verkaufen gab?
Wer kassierte denn bei Robustus , für wen wurde der Aufwand betrieben.
Kommt dies aus Mitteln der Fairvesta Kunden?
Warum konnte man keinen Versicherer für dieses „einzigartige“ Produkt finden?
Das sind berechtigte Fragen. Mal sehen, ob man dazu bald mal etwas seitens Herrn Knoll hört. Seltsam aber auch, dass er das wieder mal alles erklären muss. Ich dachte, Robustus hat nen eigenen Geschäftsführer…
Gute FRage den laut Robutus gibt es kein in Deutschland angebotenes Produkt!
Wie kann denn das sein!?
Laut procontra: Kein Versicherer- keine Police seit 2013? Für was wurde denn dann die ganze Zeit Geld eingeworben?
Welche Auswirkungen haben die neuerlichen Vorgänge für Kunden und Vermittler der Robustus? Was befindet sich in den Policen überhaupt an Gegenwerten?
http://www.manager-magazin.de/immobilien/artikel/fairvesta-staatsanwaltschaft-ermittelt-verdacht-auf-anlagebetrug-a-978688.html