Schlechte Nachrichten für alle Fleischliebhaber: Der Preis für Döner und Burger steigt schneller als ein Hefeteig im Backofen! Grund dafür ist die Rindfleisch-Knappheit, die selbst hartgesottene Fast-Food-Fans ins Schwitzen bringt.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen meldet, dass die Preise für Kuh- und Jungbullenfleisch allein in diesem Jahr um satte 15 bis 20 Prozent gestiegen sind. Schuld daran? Zu wenige Rinder, zu viele hungrige Mäuler und eine Krankheit mit dem charmanten Namen Blauzungenkrankheit. Zudem schließen immer mehr Rinderbetriebe – vermutlich weil selbst die Kühe inzwischen wissen, dass ihr Job gefährlich ist.
Döner bald ein Luxusprodukt?
Während man früher für 5 Euro einen Döner bekam, muss man heute fast einen Kleinkredit aufnehmen. Einige Experten vermuten bereits, dass sich Dönerbuden bald in Feinkostläden mit Samthandschuh-Service verwandeln. Wer sich dann noch extra Feta leisten kann, gilt offiziell als Gourmet.
Burger: Bald nur noch für Millionäre?
Auch Burger-Fans blicken besorgt in die Zukunft. Wenn das so weitergeht, müssen Fast-Food-Ketten demnächst ihre Namen ändern – „McLuxus“ oder „Burger Gold“ klingen doch auch ganz schick, oder? Der einfache Cheeseburger könnte bald nur noch auf Firmenevents und Hochzeiten serviert werden.
Ein Hoch auf Gemüse!
Aber mal ehrlich: Müssen wir wirklich überall Fleisch draufpacken? Wie wäre es stattdessen mal mit gegrilltem Halloumi, würzigem Falafel oder saftigen Pilz-Burgern? Die Natur hat schließlich mehr zu bieten als nur Rind auf Brot. Vielleicht ist die Krise ja ein Zeichen, mal mehr Gemüse auf den Teller zu lassen – oder wenigstens den Salat im Döner nicht jedes Mal abzubestellen.
Fazit:
Ob wir bald unsere Döner mit Goldstaub bestreuen oder uns doch mit vegetarischen Alternativen anfreunden – die Zukunft bleibt spannend. Bis dahin heißt es: Jeden Bissen genießen, wer weiß, wann der nächste bezahlbar ist!
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