Verwirrung herrscht um angebliche Gespräche über weitere Hilfen für Griechenland im Umfang von bis zu 50 Milliarden Euro. Der spanische Wirtschaftsminister Luis de Guindos sagte gestern in Pamplona, in der Euro-Zone werde derzeit über ein solches drittes Hilfsprogramm gesprochen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wies das aber prompt zurück. „Es gibt keine Gespräche darüber“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters in Berlin. Eine Sprecherin von Euro-Gruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem äußerte sich entsprechend. Das zweite Programm endet im Juni. Was danach kommt, ist offen.
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