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Auf Deutsch „Namensschuldverschreibung“.

Eine Namensschuldverschreibung stellt ein Wertpapier das, das auf eine bestimmte Person ausgestellt ist. Ein typisches Beispiel dafür ist ein Sparbrief, wie er von vielen Kreditinstituten ausgegeben wird. Eine Namensschuldverschreibung kann sehr unterschiedlich strukturiert sind.Bei einem Sparbrief gibt es z.B. Varianten, die zum Nennwert gekauft werden und dann einen jährlichen Zinsertrag sichern. Es gibt aber auch abgezinste Sparbriefe, bei denen der Nennwert das Sparziel darstellt. Der Kaufpreis ist deutlich niedriger, da die Zinsen vom Nennwert abgezogen werden.Im Prinzip funktioniert eine Namensschuldverschreibung ähnlich wie ein Bundesschatzbrief. Der Unterschied ist jedoch, dass bei letzterem der Besitzer nicht eingetragen wird. Das hat in der Praxis aber nur selten Auswirkungen. Der Hauptunterschied ist, dass ein Sparbrief von Banken aufgelegt wird, während der Bundesschatzbrief von der Deutschen Finanzagentur, also der Bundesrepublik Deutschland emittiert wird.

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