Wir sind schon lange nicht mehr von den Produkten aus dem Hause von Wolfgang Dippold überzeugt. Mehrfach hatten wir in der Vergangenheit versucht, mit der Presseabteilung des Unternehmens ins Gespräch zu kommen, vergeblich. Zugesagte Rückmeldungen mit Terminvorschlägen kamen letztlich nicht zustande, warum auch immer. Letztlich muss das Unternehmen immer selber eine Entscheidung treffen, mit wem es kommunizieren will.

Schaut man sich die letzten Bilanzveröffentlichungen so manchen Projektfonds an, dann sehen wir das hier als „in sich Geschäfte“ an. Das heißt, unterschiedliche Beteiligungsgesellschaften investieren wieder in Produkte aus dem Hause Dippold. Genau dies bedeutet aus unserer Sicht das Risiko für die Anleger, denn funktioniert das Zielinvestment nicht, dann hat auch die Beteiligungsgesellschaft dann möglicherweise ein Problem. Besser fänden wir es, wenn jede Beteiligungsgesellschaft in eigene Immobilien ganzheitlich investieren würde. Hier sehen wir mehr Sicherheit für den Anleger, denn das, worin der Anleger über die Beteiligungsgesellschaft investiert, ist genau definierbar. Das Zielinvestment gehört der Gesellschaft. Das macht für uns schon einen großen Unterschied aus.