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Packt schlägt sich Pack verträgt sich

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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In einer unerwarteten Wendung haben sich China und Russland mit den Huthi-Rebellen im Jemen zusammengetan, um die Kreuzfahrtsaison im Roten Meer neu zu gestalten. Stellt euch vor, die Huthis geben grünes Licht für russische und chinesische Schiffe, die nun sorglos durch die aquatische Achterbahn navigieren können, ohne befürchten zu müssen, unfreiwillig Teil eines Piratenabenteuers zu werden.

Seit November sahen sich Schiffe im Roten Meer unerwartet in einer Art unfreiwilliger Seekriegs-Simulation, hauptsächlich wegen der Huthis, die offensichtlich dachten, sie wären in einem Spiel, bei dem es darum geht, Schiffe zu erwischen, die auch nur entfernt nach Israel aussehen könnten. Ihr Motto? „Wir spielen weiter Schiffversenken, bis Israel die Fernbedienung für den Gazastreifen verliert.“

Die Huthi-Rebellen, die scheinbar ein Stück vom Jemen als ihr eigenes Piratennest beanspruchen, haben sich mit dem Iran und der Hamas verbündet, um eine Art „Achse des Nichteinvernehmens“ zu bilden. Dabei geht es um mehr als nur um Kameradschaft; es ist eine echte ‚Wir gegen den Rest der Welt‘-Mentalität.

Doch die wirkliche Ironie? Das Rote Meer, bekannt für seine malerischen Kreuzfahrtwege, ist jetzt eine Art nautisches Minenfeld, das sogar die hartgesottensten Seefahrer dazu bringt, einen 6.000 Kilometer langen Umweg um Afrika zu nehmen, was nicht nur länger dauert, sondern auch die Frachtkosten in schwindelerregende Höhen treibt. Denken Sie an die zusätzlichen Kosten für Sonnencreme und Seemannsgarn!

Inmitten dieses Chaos haben die USA beschlossen, ihre eigene Version von „Baywatch“ ins Leben zu rufen, genannt „Operation Prosperity Guardian“, eine internationale Koalition, die darauf abzielt, das Rote Meer sicherer zu machen. Gleichzeitig hat die EU beschlossen, mit „Aspides“ auf den Plan zu treten, einer Mission, die so klingt, als ob sie direkt aus einem antiken Epos stammt. Österreich steuert mit zwei Offizieren bei, vermutlich, um sicherzustellen, dass die Schiffsbuffets ordnungsgemäß mit Wiener Schnitzel bestückt sind.

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