Opposition in Thüringen meint

Die Thüringer Opposition hat die zwei Jahre schwarz-roter Koalition als Zeit des Stillstands für das Land gewertet.

Linksfraktionschef Ramelow sagte in Erfurt, bei wichtigen Vorhaben wie der Verwaltungsreform oder in der Bildungspolitik bremsten sich die Koalitionspartner CDU und SPD gegenseitig aus. Da stolpere zusammen, was nicht zusammengehöre. Die Grünen monierten, anstelle von Lösungen präsentiere die Regierung Lieberknecht nur Provinzpossen. FDP-Fraktionsvorsitzender Barth griff besonders die SPD an. Sie sei nicht der Motor der Landesregierung, sondern eher der Motorschaden.

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