Nova Sedes Wohnbaugenossenschaft und das mit den Kommentaren

Wir lesen Kommentare auf unseren Foren grundsätzlich nicht, bevor wir diese frei geben. Wir haben hier eine Lösung eingebaut, die uns dann einen Kommentar anzeigt, wenn es darin bestimmte Begriffe gibt, die wir in unserem Forum nicht dulden.

Nun muss man sich doch einmal die Frage stellen, verehrte Damen und Herren von Nova Sedes, warum haben scheinbar so viele Mitglieder der Genossenschaft dann das Bedürfnis, hier einen Kommentar zu hinterlassen? Liegt es an der guten Arbeit von Nova Sedes?

Nicht jeder der einen Artikel liest, gibt auch einen Kommentar ab, insofern wissen wir aus der Vergangenheit, dass das immer nur ein Bruchteil von zufriedenen bzw. auch unzufrieden Kunden ist, der sich dann in der Öffentlichkeit äußert.

Natürlich löschen wir auch Kommentare, aber verehrte Nova Sedes, auch da haben wir leider schon „Gaunereien bei der Antragstellung zur Löschung feststellen müssen“. Da gibt es professionelle Reputations-Manager, die versuchen dann für viel Geld das Internet sauber zu bekommen. Genau deshalb schauen wir uns den Löschungsantrag genau an.

Kommt der Löschungsantrag von der gleichen Mailadresse wie der Originalkommentar? Dann ist die Löschung kein Problem, aber wir löschen nicht, wenn der Antrag dann von einer völlig anderen Mailadresse kommt.

Hat der User, der etwas gelöscht haben will, die Mailadresse nicht mehr, dann kann er uns ja zum Beispiel, wie in den letzten Wochen geschehen, auch ein Schreiben Ihrer Genossenschaft bzw. im Auftrag Ihrer Genossenschaft vorlegen, wo sie ihm rechtliche Maßnahmen androhen. Da schauen wir uns dies auch an und dann wird der Kommentar gelöscht.

Sie sehen, wir machen uns Arbeit damit, den Menschen zu helfen, damit möglicherweise eben unseriös arbeitende Unternehmen auch benannt werden können.

Schauen Sie, meine Herren und Damen von Nova Sedes, wir wollen Ihnen nicht schaden, das tun sie ja mit so manchem Handeln dann möglicherweise schon selber. Wir nennen das auch Ursache und Wirkung.

Wir freuen uns auf unsere Diskussionen mit Ihnen in den nächsten Monaten und Jahren, möglicherweise ja auch vor Gericht. Wenn es dem nutzt, dass es weniger Kritik an Ihrer Genossenschaft gibt, dann ist doch Ihnen, den Genossen und uns geholfen.

Was wir aber nicht finden auf Ihrer Seite, ist ein eigener Hinweis auf das BGH Urteil gegen Sie. Die Größe sollten Sie doch haben und dies veröffentlichen. Meines Wissens steht ein BGH ja weit über einem Amtsgericht. Für ein bayrisches Unternehmen kann dann aber natürlich „ein königlich bayrisches Amtsgericht“ mehr sein. (Sie sehen bitte ein verschmitztes Lächeln auf meinem Gesicht)

Zudem erläutern Sie doch bitte einmal, warum man den Beitrag auf Ihrer Seite mit dem Hinweis auf die BaFin verändert hat? War da etwas mit dem Text nicht korrekt?

Sie sehen es wird sicherlich eine interessante Zeit werden, bis ich dann bald in Rente gehe und das habe ich mir dann auch verdient mit 65 Jahren.

Bis dahin schauen wir mal, was da noch so alles kommt. Dass was wir aktuell an Informationen zu Ihrer Genossenschaft erhalten, ist zumindest schon weitere Artikel wert.

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