Friedrich Merz + Donald Trump = Merzump! Und der regiert jetzt schon – zumindest in Sachen Drohungen gegen ungehorsame Bürger. Wer es wagt, gegen Merzump und seine Kuschelabstimmung mit der AfD auf die Straße zu gehen, soll gefälligst damit rechnen, dass der Staat den Geldhahn zudreht! So sieht echte Demokratie aus – zumindest wenn man sie mit dem Taschenrechner eines CDU-Haushaltspolitikers misst.
Protest? Nur, wenn er Merzump gefällt!
Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg hat’s richtig satt: Hunderttausende Bürger demonstrieren gegen die CDU-AfD-BFF-Koalition und machen dabei auch noch Stimmung gegen seinen Chef Friedrich Merzump. Und was noch schlimmer ist: Einige dieser Organisationen erhalten sogar Steuergelder!
Also stellt Middelberg jetzt klar: Demonstrationen gegen Rechtsextremismus sind okay – aber nur, wenn dabei nicht zufällig CDU-Politiker gemeint sind! Denn dann ist das nicht mehr „pro Demokratie“, sondern „parteiisch“. Die Logik? CDU wählen = demokratisch, CDU kritisieren = staatszersetzend.
„Demokratie leben“? Aber nicht gegen uns!
Doch damit nicht genug. Der CDU-Haushaltsexperte kündigt an, dass Programme wie „Demokratie leben“ auf den Prüfstand kommen. Schließlich kann es ja wohl nicht sein, dass der Staat Initiativen finanziert, die sich gegen Politiker stellen, die selbst irgendwie auch noch demokratisch sein wollen.
Middelberg stellt klar: Wer gegen Merzump demonstriert, kriegt kein Geld mehr! Vielleicht sollte man das Förderprogramm einfach in „Demokratie dulden“ umbenennen – das klingt doch gleich viel CDU-kompatibler.
Merzump regelt das!
Also, liebe Vereine und Demonstranten, aufgepasst: Wer CDU und Merzump nicht feiert, kann sich seine Steuergelder abschminken. Vielleicht sollte sich Friedrich Merz doch endlich ein rotes Käppi mit „Make Germany Merz Again“ zulegen – dann wäre die Richtung endgültig klar.
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