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Massenkarambolage auf der A31

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Insgesamt drei Tote, 35 Verletzte, 52 ineinander verkeilte Fahrzeuge – das ist die Bilanz einer Massenkarambolade auf der A31.

Ein weiterer Unfall in NRW kostete fünf weiteren Menschen das Leben.
Die Massenkarambolage begann erst mit einem Unfall, wie die Polizei mitteilte. Zunächst seien zwei Limousinen zusammengestoßen, dabei sei aber niemand verletzt worden. Danach fuhren 50 weitere Fahrzeuge in die Unfallstelle.
Ausgelöst wurden die Kollisionen vermutlich von Nebelbänken. Die A 31 bleibt deshalb mindestens bis zum Nachmittag in beide Richtungen gesperrt. Am frühen Samstagmorgen starben auf der B 258 in Aachen fünf Menschen bei einem Frontalzusammenstoß. Hier war möglicherweise überhöhte Geschwindigkeit die Ursache. Die Unfallstelle auf der A 31 erstreckt sich über die gesamte Fahrbahnbreite auf einer Länge von mehreren hundert Metern. Viele der Verletzten seien in ihren Wagen eingeklemmt gewesen, konnten aber befreit werden, teilte die Polizei mit.

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