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Martina Oeder-warum ermittelt die Staatsanwaltschaft n o c h nicht?

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Die Kommentare auf unserer Seite zu diesem Thema sind eindeutig. Wir haben zud em Thema eine Anfrage an die für Frau Oeder zuständige Staatsanwaltschaft geschickt, die sich aus unserer Meinung einmal mit dem Thema befassen sollte, denn seriös zu sein scheint die Tätigkeit von Frau Oeder nicht unbedingt.
Auf der Seite von vfe können wir nachfolgendes lesen:
Mittlerweile sind uns 3 Fälle bekannt, in denen Frau Martina Oeder für Rückabwicklung von Steuersparmodellen Summen zwischen 6.000,– € und 7.500,– € kassiert hat. Von Rückabwicklungen ist bis heute nichts bekannt. Die tatsächlich Zahl der Geschädigten, die noch auf eine Rückabwicklung hoffen dürfte weitaus höher sein.In einem der uns bekannten Fälle, der für die Rückabwicklung 7.500,– € bezahlt hat, ist heute pleite. Die Wohnung wurde von der Bank versteigert. Ist das die Rückabwicklung, wie sie Frau Oeder versteht? Obwohl Sie stets von einer Rückabwicklung spricht, versucht sie von den Opfern, die bereits für die Rückabwicklung hohe Beträge gezahlt haben nochmals einen Betrag in Höhe von 3.940,–€ für ein dubisoses „Aufhängungsverfahren“ abzukassieren. Sie sollte sich nun einmal entscheiden, ob Rückabwicklung oder Aufhängungsverfahren gemacht wird. Wenn Frau Oeder so erfolgreich mit Rückabwicklungen ist, wie sie in ihren Schreiben behauptet, müssten doch alle Fälle bereits rückabgewickelt sein. Frau Oeder behauptet in ihrem Schreiben vom 7.12.2010 das bereits 14 Rückabwicklungen durchgeführt wurden. Wo sind diese?
In einem Mail vom 5.April.2011 teilt Frau Oeder folgendes mit:
„Die Gräfin Stolberg teilte mir am 01.04.2011 mit, das ist kein Aprilscherz, dass alle Rückabwicklungen in den letzten Zügen liegen. Die Verhandlungen mit den Banken waren sehr zäh und lang aber erfolgreich. In der nächsten Woche sollen die Unterlagen der ersten rückabgewickelten ETW auf meinem Tisch liegen. Der Name des Eigentümers wird geschwärzt, und wir werden diese Information sofort bei uns ins Internet stellen.“
Ein Blick auf die Internetseite genügt um festzustellen, dass dort nichts zu finden ist. Offenbar doch ein übler „Aprilscherz“? Wir werden hier für unsere Mitglieder, die wir auf Grund unseres Einschaltens vor Zwangsmaßnahmen schützen konnten das Geld zurückfordern und Strafanzeige erstatten.

Sollten Sie ebenfalls hohe Beträge an Frau Oeder wegen einer Rückabwicklung gezahlt haben und bis heute kein Ergebnis haben, senden Sie Ihren Fall an die Redaktion unter presse@vfe.de. Wir planen über diesen Fall eine eigene Reportage.

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