Derzeit berichten wir sehr ausführlich über die Nachfolgegesellschaft der DLM, dem Unternehmen One square advisors mit der DLM Fortführungsgesellschaft Deutsche Leuchtmittel. Nun haben einige Direktinvestoren in Leuchtmittel eine merkwürdige Idee, auf die man erst mal kommen muss.

Man hat die Vorstellung, dass einem der Standort der Leuchten, seiner Investmentleuchte, bekanntgemacht wird und man dann selbst mit dem Unternehmen über einen Verkauf der Leuchte an das Unternehmen verhandeln könnte.

Da mussten wir schmunzeln, denn natürlich wird man Ihnen nicht sagen, wo die Leuchte aufgehangen wurde, sondern man wird Ihnen die Leuchte aus dem aktuellen Bestand der Deutschen Licht Miete geben, die natürlich qualitätsidentisch ist. Dann wird man mit Ihnen einen Abholtermin vereinbaren und dann können Sie nach Oldenburg fahren und sich diese Lampen abholen. Was sie dann damit machen, das ist dem Herausgeber der Lampen dann völlig wurscht.

Haben sie aber keine Verwendung für dieses Lampe, dann sollten sie das Angebot des Unternehmens one square advisors genau prüfen, ob das dann nicht die bessere Lösung ist, um sein Geld zurückzubekommen. Entscheiden muss das aber jeder natürlich selbst.

Unsere Meinung aber ist, dass alle Anleger die Nachfolgegesellschaft der Deutschen Lichtmiete unterstützen sollten, denn nur dann wird was Gutes dabei herauskommen können. Das aber sollte doch genau das Ziel der investierten Anleger sein, egal ob Anleihen-Investor oder Direktleuchten-Investor.

Es macht auch keinerlei Sinn, sich mit dem Angebot einer Light Now AG zu beschäftigen, denn was kann das Unternehmen ihnen schon bieten? Jenes Unternehmen, dessen kostenloser Berater, Alexander Hahn, diesen ganzen Mist zu verantworten hat. Da kann man kein Vertrauen haben aus meiner Sicht.

Hier will man ein Unternehmen mit Geldern und Leuchten von Anlegern aufbauen, denn das war das Modell Lichtmiete und das ist das neue Modell. Alexander Hahn wird nämlich ein Beschaffungsproblem haben, was neue Leuchten angeht, denn die sind im Moment kaum kurzfristig zu bekommen. Da gibt es Lieferzeiten von 6 Monaten + X. Schwierig ein Geschäft zu machen unter solchen Bedingungen.