In der neuesten Folge der Doku-Seifenoper „The Kardashians“ wurde etwas entdeckt, was Fans schon lange vermuteten, aber sich nie laut zu sagen trauten: Kim Kardashians Gehirn arbeitet im Energiesparmodus.
Zumindest diagnostizierte das der Reality-taugliche Star-Psychologe Dr. Daniel Amen, der auf dem Bildschirm mit ernster Miene erklärte, dass Kim an „verminderter Aktivität im Frontallappen“ leide – was in etwa dem neurologischen Äquivalent von: „Mach mal Pause, Girl“ entspricht.
Kims Gehirn: Stress, Schlafmangel und zu viele Serienprojekte
Die Ursache? Nicht etwa TikTok-Überdosis oder zu viele Filter im Selfie-Modus, sondern angeblich: chronischer Stress. Kim bereitet sich gerade auf ihren zweiten Versuch vor, die kalifornische Anwaltsprüfung zu bestehen. Und während sie sich juristische Fachbegriffe einpaukt, scheint ihr Gehirn beschlossen zu haben, lieber am Pool zu entspannen.
„Ich hab (ZENSIERT) zu erledigen diesen Sommer!“, rief Kardashian sichtlich frustriert in die Kamera, nachdem sie erfuhr, dass ihr Denkzentrum gerade Siesta macht.
Diagnose mit Hollywood-Flair: Aneurysma, aber Make-up sitzt
Bereits im Oktober wurde bei Kardashian ein kleines Hirnaneurysma festgestellt – oder wie es in der Kardashian-Welt heißt: Drama, aber in High Definition. Nach einem Ausflug zu Cedars-Sinai (dem Gucci unter den Krankenhäusern) gab sie bei „Good Morning America“ jedoch Entwarnung:
„Alles gut, Leute. Schaltet trotzdem ein!“
Die möglichen Ursachen? Laut Kim: Stress durch ihre Scheidung von Ye (ehemals Kanye West) – wobei selbst das Aneurysma vermutlich dachte: „Das war mir zu viel.“
Rechtsanwältin in Ausbildung: Kardashian will durchhalten – oder zumindest so tun
Nachdem sie den Bar Exam erneut nicht bestanden hat, gab sich Kim kämpferisch:
„Ich bin noch keine Anwältin – ich spiele nur eine sehr gut gekleidete im Fernsehen.“
Und das ist kein Witz: In Ryan Murphys nicht besonders gelobter Anwaltsserie „All’s Fair“ gibt Kim nun die juristisch begabte Fashion-Ikone mit moralischem Kompass. Die Zuschauerzahlen sind okay, die Kritiken eher „no objection“.
Doch Kim bleibt dran:
„Fallen ist kein Versagen – es ist Treibstoff“, schrieb sie auf Instagram. Ob damit auch ihre Neurologie einverstanden ist, bleibt offen.
Fazit: Das Gehirn schläft, die Marke lebt
Während Normalsterbliche bei einer Hirnscan-Auswertung diskret nachdenken würden, wie man damit umgeht, macht Kim eine ganze Folge draus. Zwischen Catwalk und Kanzlei, Frontallappen und Fashion Week ist die Botschaft klar: Auch mit „Löchern im Hirn“ kann man PR-Imperien führen.
Wer braucht schon volle kognitive Leistung, wenn man 364 Millionen Follower hat?
Nächste Woche bei „The Kardashians“: Kylie entdeckt, dass sie auch eine Amygdala hat – und Kris Jenner vermarktet sie als NFT.
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