Startseite Allgemeines Live aus dem leeren FBI-Hauptquartier: Das große Interview nach der großen Entlassungswelle
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Live aus dem leeren FBI-Hauptquartier: Das große Interview nach der großen Entlassungswelle

Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay
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Moderator:
Willkommen zu „TrumpTV: Deep State unplugged“, der einzigen Show, in der man für Staatsgeheimnisse keine Sicherheitsfreigabe braucht. Heute bei uns: vier Männer, die direkt aus den Trümmern des FBI gestolpert sind. Henk der Scammer, Johnny De, John Deppi, und natürlich Louis „Ich mach mich aus dem Staub“. Männer, wie fühlt es sich an, wenn man wegen „fehlender Loyalität“ gefeuert wird?

Henk der Scammer:
Ich sag’s mal so: Ich hab schon vieles gemacht – Online-Banking manipuliert, Crypto-Coach gespielt, einen russischen Oligarchen als NFT verkauft – aber dass ich mal als zu staatskritisch fürs FBI gelte? Das ist der Ritterschlag für alle, die früher anonym auf Reddit unterwegs waren.

Johnny De:
Ich dachte ehrlich gesagt, ich war schon längst entlassen. Hab die letzten Monate einfach weiter in der Kantine gearbeitet. Jetzt, wo es offiziell ist, hab ich sogar ’ne FBI-Tasse mitgehen lassen. Steht drauf: „Vertrauen ist gut, Trump ist besser“.

Moderator:
Und unser Stargast: John Deppi – ehemals Analyst, jetzt angeblich „Hollywood-nah“ unterwegs. Was ist da los?

John Deppi:
Tja, was soll ich sagen? Ich hab jahrelang versucht, die dunklen Machenschaften zu entwirren – jetzt soll ich plötzlich einer sein. Ich mein, ich war 2021 bei einem geheimen Briefing UND bei Burning Man. Das hat gereicht, um mich auf die Liste zu setzen. Wenn man FBI-Agenten wie Filmrollen castet, wundert’s mich nicht, dass das Skript immer absurder wird.

Louis „Ich mach mich aus dem Staub“:
Ich hab die Kündigung sogar per Emoji bekommen. Rakete, Tür, Daumen runter. Bin dann einfach gegangen. Kein Aufhebungsvertrag, kein Dankeschön. Nur Kash Patel im Hintergrund, der „Alles läuft nach Plan“ flüstert. Wahrscheinlich meint er seinen.

Moderator:
Der Präsident spricht von „Dutzenden unzuverlässigen Beamten“. Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der „tiefe Staat“ hätte gegen Trump gearbeitet?

Henk:
Was bitte soll der tiefe Staat sein? Ich hatte nicht mal Zugriff auf den WLAN-Code im Büro. Wenn das schon als Widerstand zählt, dann ist mein Router ein subversives Element.

John Deppi:
Ganz ehrlich: Wenn jemand wie ich zum „Staatsfeind“ erklärt wird, nur weil ich auf Daten bestehe und nicht alles via Signal an meine Frau schicke, dann weißt du: Du bist nicht mehr in einem Rechtsstaat, sondern in Staffel 5 von House of Cards – nur ohne das Budget.

Johnny De:
Ich hab gehört, der neue FBI-Chef will Loyalität mit Lügendetektor prüfen. Das ist das Gegenteil von „Checks and Balances“ – das ist „Schocks and Balances“.

Moderator:
Und die Zukunft? Was kommt als Nächstes?

Louis:
Ich arbeite an einem Fluchtplan mit Zwischenstopp in Kanada – Motto: „Make Maple Syrup, not Memos.“

Henk:
Ich gründe ein Start-up: „Whistleblowr“ – anonyme Leaks mit AI-Veredelung. Jeder Skandal klingt wie Shakespeare.

Johnny De:
Ich biete jetzt Führungen durchs ehemalige FBI-Hauptquartier an. Eintritt frei, Loyalitätsnachweis erforderlich.

John Deppi:
Ich plane ein Drama für Netflix: „Deep Fried State“. Mischung aus Bürokomödie und Politthriller. Mit mir selbst in der Hauptrolle – klar.


Moderator:
Danke für Ihre Offenheit – und viel Erfolg auf der schwarzen Liste. Nächste Woche bei uns: Der neue „Verfassungsschutz Light“ – powered by Truth Social und dem Praktikanten von Mar-a-Lago.

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