Der Originalartikel Gold Crest Refinery
Mit Chatgtp übersetzt
Gold Crest Aktionärsstreit: Amar Singh Hari weist Betrugsvorwürfe zurück und verweist auf Ermittlungen gegen Niharika Handa
Ein Aktionärsstreit bei der in Ghana ansässigen Gold Crest Refinery hat sich weiter zugespitzt, nachdem die Anwälte des Geschäftsmanns Amar Deep Singh Hari Betrugsvorwürfe gegen ihn zurückgewiesen und stattdessen Mitaktionärin Niharika Handa beschuldigt haben, eine flüchtige Person zu sein, die sich die ghanaische Staatsbürgerschaft auf betrügerische Weise erschlichen habe.
In einem Schreiben an GhanaWeb als Antwort auf eine Forderung der Kanzlei Sory & Partners, die Frau Handa vertritt, bezeichneten Haris Anwälte von Gyandoh Asmah & Co. die Anschuldigungen wegen Diebstahls und unlauteren Geschäftsgebarens gegen ihren Mandanten als „falsch, haltlos und Teil einer Verleumdungskampagne“.
Diese Gegenvorwürfe markieren eine neue Eskalationsstufe in einem Unternehmenskonflikt, der eines der bekanntesten Goldraffinerie-Unternehmen Ghanas erschüttert. Laut dem Schreiben wurde eine offizielle Petition bei der Kriminalpolizei (CID) Ghanas eingereicht, in der die Verhaftung von Frau Handa, ihres Ehemanns Punar Vasu Handa, dem ehemaligen Geschäftsführer von Gold Crest, sowie Pulkit Arora, dem früheren Finanzchef der Raffinerie, gefordert wird.
Die Petition wirft den Genannten Verschwörung, Fälschung von Geschäftsbüchern, Geldwäsche und die betrügerische Gründung ausländischer Gesellschaften zur Veruntreuung von Unternehmensgeldern vor. Darüber hinaus soll Frau Handa mit 14 nicht auf Kaution freilassbaren Haftbefehlen eines Gerichts in Neu-Delhi konfrontiert sein, die sie bei ihrem Antrag auf ghanaische Staatsbürgerschaft verschwiegen habe. Zudem soll sie ihr Geburtsjahr und ihre Wohnsitzdaten gefälscht haben.
Herr Hari, der darauf besteht, der rechtmäßige Vorsitzende und amtierende Geschäftsführer von Gold Crest zu sein, wies Behauptungen zurück, er sei lediglich ein Minderheitsaktionär, der seine Rolle übertreibe. Ebenso bestritt er, die Veröffentlichung des GhanaWeb-Artikels vom 10. September initiiert zu haben, der rechtliche Schritte seitens von Frau Handas Anwälten nach sich zog.
Während beide Parteien sich gegenseitig Betrug, Urkundenfälschung und Verleumdung vorwerfen, hat bislang kein Gericht über die inhaltlichen Vorwürfe entschieden. Haris Anwälte mahnten die Medien zur „äußersten Sorgfalt“ bei der Berichterstattung über den Fall und warnten, dass zivilrechtliche Schritte wegen Verleumdung weiterhin geprüft würden.
Klingt genau nach der Art von Firma bei der ich, mitten in Afrika, meine Altersvorsorge, ohne Beleg gerne in Gold anlegen würde.
Herr Amardeep Sinh scheint aber auch schon in Indien Kontakt zu Frau Handa gehabt zu haben.
https://indiankanoon.org/doc/91566455/?type=print
Artikjel Inhalt auf deutsch mit Google Übersetzer:
Hier ist die **vollständige, sinngemäße und juristisch präzise Übersetzung ins Deutsche** des Urteilstextes aus dem **High Court of Delhi** (18. April 2022):
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### **Amardeep Singh gegen den Staat (Regierung des NCT von Delhi) & ein weiterer**
**Entscheidung vom 18. April 2022**
**Richter: Hon’ble Mr. Justice Yogesh Khanna**
—
**$~92**
**Vor dem High Court von Delhi in Neu-Delhi**
**Aktenzeichen:** CRL.M.C. 1625/2022
**Amardeep Singh**
… Antragsteller
*Vertreten durch:*
Mr. Shiv Kumar, Mr. Aman Jain, Mr. Sauraj Ghose, Mr. Satpal Singh Rawat, Rechtsanwälte
**gegen**
**The State (Regierung des NCT von Delhi) & ein weiterer**
… Antragsgegner
*Vertreten durch:*
Mr. Mukesh Kr, APP (Anklagevertreter) für den Staat
Mr. Pradeep Sharma, Mr. Harshit Goyal, Rechtsanwälte für den zweiten Antragsgegner
—
### **BESCHLUSS**
**Datum:** 18.04.2022
1. Ausnahmegenehmigung erteilt, vorbehaltlich aller gerechtfertigten Einwände.
2. Der Antrag wird hiermit erledigt.
3. Dies ist der **zweite Antrag** des Antragstellers auf **Aufhebung der Strafanzeige (FIR) Nr. 1653/2015** nach §§ 420, 174A, 34 des indischen Strafgesetzbuchs (IPC), eingetragen bei der Polizeidienststelle Vasant Vihar, Neu-Delhi, sowie der daraus resultierenden Verfahren.
Der **erste Antrag** wurde **in der Sache** mit Beschluss vom **23. Februar 2022** abgewiesen, worin ausgeführt wurde:
> „3. Die oben genannte FIR wurde aufgrund einer Beschwerde von **P. V. Vora** registriert. Dieser erklärte, dass ihn im **August 2011** Frau **Niharika Gautam alias Niharika Handa**, die er seit 1995 kenne, kontaktiert habe.
> Sie habe erklärt, sie vertrete die Firma **M/s Tamanna Realtors Pvt. Ltd.**, welche ein vierstöckiges Gebäude auf einem Grundstück von **550 Quadratyard**, Nr. C-6/55A, Safdarjung Development Area, Neu-Delhi, errichte.
> Frau Handa habe angeboten, die **dritte Etage** dieses Gebäudes zu einem sehr günstigen Preis zu verkaufen und dafür **eine Provision von 3 %** verlangt.
>
> Der Beschwerdeführer habe dem Angebot geglaubt und sich zum **Kauf der dritten Etage** für einen Gesamtkaufpreis von **7 Crore Rupien (≈ 70 Mio. INR)** bereit erklärt. Als Anzahlung seien **50 Lakh Rupien (≈ 5 Mio. INR)** gezahlt worden.
>
> Am **25. November 2011** sei Frau Handa erneut zu ihm gekommen und habe mitgeteilt, die Bauarbeiten liefen auf Hochtouren und die **Übergabe der Wohnung** werde **bis März 2013** erfolgen. Sie habe um eine weitere Zahlung gebeten, woraufhin der Beschwerdeführer **zehn Schecks à 10 Lakh Rupien** im Namen von **M/s Tamanna Realtors Pvt. Ltd.** ausgestellt habe.
>
> Als der Beschwerdeführer später Mitarbeiter zur Überprüfung des Unternehmenssitzes entsandte, habe sich herausgestellt, dass **kein solches Büro existiere** und dass **bei der Stadtverwaltung (MCD)** keine Aufzeichnungen zu dem genannten Grundstück vorhanden seien.
>
> Aus dem Kontoauszug gehe hervor, dass von dem eingezahlten Betrag rund **50 Lakh Rupien in bar** per **Selbstscheck** abgehoben wurden – Schecks, die vom Antragsteller, **Direktor der M/s Tamanna Realtors Pvt. Ltd.**, gemeinsam mit dem weiteren Direktor **Varun Tyagi** unterschrieben worden seien.
>
> 4. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das Geld auf das Firmenkonto eingezahlt und ein Teilbetrag davon durch vom Antragsteller selbst unterschriebene Schecks abgehoben wurde, **kann nicht gesagt werden**, der Antragsteller habe **keine Rolle** bei der FIR in Rede gespielt.
> Daher **kann die FIR nicht aus materiellen Gründen aufgehoben werden**.“
4. Der Anwalt des Antragstellers verweist auf das Urteil in **Vijay Kumar Ghai & Andere gegen den Staat von Westbengalen & Andere (CRL.A.463/2022)**, entschieden am **22. März 2022**, und argumentiert, dass ein **zweiter Antrag zulässig** sei.
5. Der Vertreter des Staates (APP) erklärt nach vorheriger Mitteilung, die Ermittlungen hätten ergeben, dass der Antragsteller und seine Mitangeklagten **einen Betrag von 50 Lakh Rupien** vom Firmenkonto abgehoben und **zweckentfremdet** hätten.
Weiter wurde vorgetragen, der Antragsteller habe während eines **Kautionsverfahrens** einer **Vergleichsvereinbarung** zugestimmt, wonach er den Betrag von 50 Lakh Rupien zurückzahlen werde. Allerdings habe er **nur 10 Lakh Rupien** eingezahlt, woraufhin **seine Kaution widerrufen** wurde.
Diese Tatsachen seien im dem Amtsgericht vorliegenden **Statusbericht** nicht enthalten. Der Bericht soll **vor dem nächsten Verhandlungstermin** neu eingereicht werden.
6. Der Fall wird zur weiteren Verhandlung auf den **18. August 2022** angesetzt.
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**(YOGESH KHANNA, Richter)**
Neu-Delhi, 18. April 2022
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