Leistungen für Ex-Bundespräsidenten sollen eingeschränkt werden
Union und FDP wollen die finanziellen Leistungen für Bundespräsidenten und Kanzler nach ihrem Ausscheiden einschränken.
Künftig soll die Zahl ihrer Mitarbeiter nach der Pensionierung eingeschränkt werden. Es sollen nur noch maximal drei Mitarbeiter in ihren Büros bezahlt werden. Wie der Antrag von Union und FDP für die Schlussberatung des Haushaltsausschusses weiter vorsieht, sollen die Arbeitsräume in Gebäuden des Bundestags eingerichtet werden, um weitere Kosten zu sparen. Die Einsparungen sollen aber erst für künftige Amtsinhaber greifen.
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