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Bei einer Explosion auf einem Militärstützpunkt der iranischen Revolutionsgarden ist auch ein hochrangiger Kommandant ums Leben gekommen, der für die Entwicklung des iranischen Raketenprogramms verantwortlich gewesen sein soll.

Das gibt Anlass zu Spekulationen, dass der israelische Geheimdienst Mossad etwas mit der Explosion zu tun hatte, bei der 17 Mitglieder der Eliteeinheit getötet wurden, berichtete die britische Zeitung „The Telegraph“ heute in ihrer Internetausgabe.Bei dem getöteten Kommandanten handelt es sich den Angaben zufolge um den Brigadier General Moghaddam. Die iranischen Behörden behaupten, bei der Explosion in dem Munitionslager habe es sich um einen Unfall gehandelt. Die Tatsache, dass ein hochrangiger Offizier dabei ums Leben kam, weist laut „Telegraph“ allerdings auf einen Sabotageakt gegen das iranische Atom- und Raketenprogramm hin.

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