Höckers Schweizer Investor Sven Kaufmann – welche Geheimnisse kennt Malte Hartwieg da möglicherweise noch?

Das dürfte mit eine der spannenden Fragen der nächsten Monate sein, wenn man den Vorgang ECI n möglicherweise nochmals aufarbeitet.

Auch das Handelsblatt hatte sich Rechtsanwalt Höckers Schweizer Investor einmal in einem Artikel gewidmet.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/euro-grundinvest-zwei-millionen-euro-im-jacobi-palais-versenkt/13914650-2.html?ticket=ST-967820-Q6gJormfihORLiltNjr9-ap2

Insbesondere geht es um die nachfolgenden unternehmerischen Beteiligungen.

  • EURO GRUNDINVEST DEUTSCHLAND 12 GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST DEUTSCHLAND 15 GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST DEUTSCHLAND 17 GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST DEUTSCHLAND 17 Private Placement GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST DEUTSCHLAND 18 GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST DEUTSCHLAND 18 Private Placement GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST 20 GmbH & Co. KG
  • EURO GRUNDINVEST AG GENUSSRECHTE
  • EURO GRUNDINVEST AG GENUSSRECHTE II

Viel Geld hatten Anleger hier mit ihrem Investment verloren. Ob und wie weit man hier Sven Kaufmann/früher Sven Donhuysen nun noch in die Verantwortung nehmen kann, das wird man dann in den nächsten Wochen und Monaten noch sehen.

Auch Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen kann sich noch gut an den Vorgang erinnern, auch er hatte damals einige Anleger, die dort ihr Kapital investiert hatten. Auch diese hatten dann den größten Teil verloren.

Dazu kann man folgendes noch im Internet nachlesen:

Gründer der Euro Grundinvest AG ist Malte Hartwieg. Der gelernte Maurer wurde später Finanzberater. Er war der Kopf mehrerer weiterer Gesellschaften, wie die Emissionshäuser Nitro Invest, NCI New Capital Invest, Selfmade Capital und Panthera Asset Management, sowie die Vertriebsgesellschaft Dima24.de. Bei letzterer verkauften Mitarbeiter per Telefon geschlossene Fonds verschiedener Anbieter an Privatanleger.

Durch seine Vertriebsfirma war Malte Hartwieg mit unzähligen Unternehmen verflochten. Denn die „eigenen“ Fonds wurden ebenfalls durch die damals bundesweit größte Vertriebsorganisation Dima24 vermittelt.

Als Ratingagentur für Dima24 arbeitete die Kapital Rating FTT. Diese empfahl zudem auch die weiteren Firmen von Hartwieg. Anleger waren die umfangreichen Verflechtungen Malte Hartwieg mit den einzelnen Gesellschaften nicht bekannt.

Im Frühjahr 2014 schied Hartwieg aus dem von ihm gegründeten Direktvertriebsanbieter dima24 aus, nachdem erste Vorwürfe in Richtung Kapitalanlagebetrug und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen bekannt wurden. Die Ermittlungen erstrecken sich auf Malte Hartwiegs Aktivitäten u. a. bei seinen Emissionshäusern New Capital Invest (NCI), Selfmade Capital und Euro Grundinvest AG.

https://akh-h.de/news/fonds-und-genussrechte-der-euro-grundinvest-gruppe/

 

 

 

 

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