Bei einem Unternehmen wie Henning Goldmines würde zunächst einmal jeder denken, „mensch die haben bestimmt ein tolles Büro in Vancouver“. Is nich………… wie wir heute wissen. Bei der Anschrift handelt es sich um die Adresse einer Rechtsanwaltskanzlei in Vancouver. Das ist nach unseren Recherchen ähnlich wie in Liechtenstein, wo eine Person manchmal 50 Firmenadressen verwaltet. Allein dieser Umstand sollte aber sowohl dem Vertrieb aber auch dem Treuhänder doch bekannt gewesen sein, oder täuschen wir uns da etwa? Wir haben in dieser Woche mit vielen Anlegern gesprochen k e i n e m war bewusst, dass das möglicherweise eine „Briefkastenfirma“ ist. Auch die Person Bud Henning haben wir einmal hinterfragt. Er gilt so als Don Quichote in der „Goldwelt“ in Kanada. Viel gemacht mit mäßigem bis keinem Erfolg. Möglich auch, dass Peter Löscher nur eine „ich stell dich ins Fenster Figur“ ist. Auch dazu haben wir Hinweise aus Vancouver. Nun wollen wir, gemeinsam mit der IG Canada Gold Trust versuchen, den gesamten Vorgang in Canada einer Klärung näher zu bringen. Das ist von Deutschland aus nicht möglich. Kaum ein deutscher Anwalt wird sich die Mühe machen und nach Vancouver fliegen, um da mal ins Detail zu gehen.
Paul Löscher oder die anderen Beteiligten (solange sie nicht Schmolinski heißen) hatten oder haben sicher nur eine untergeordnete Bedeutung.
Wenn aber die Prospektprüfung ernst genommen worden wäre, dann hätte sicherlich auffallen müssen, das es sich bei Henning Gold nur um einen Papiertiger handelt. Alleine die Frage nach dem Management hätte diese Konstruktion entlarvt. Aber dann hätte man den Anleger den „großen“ Partner und Spezialisten nicht präsentieren können.
Auffällig ist, dass alle Beteiligten im nachhinein nicht so toll sind (sh. Dr. Schwarz).
Gott sei dank hat sich Brenneisen extra mehrfach auf Kosten der KG einfliegen lassen, um sich auch höchst-persönlich vor Ort „von allem“ zu überzeugen, wie seine euphorischen Reiseberichte und ernstgemeinten Prüfungshinweise belegen…