Startseite Allgemeines Hamburger Pfandhausskandal:Wo kam das Geld für den Kaufpreis her?
Allgemeines

Hamburger Pfandhausskandal:Wo kam das Geld für den Kaufpreis her?

Teilen

ES soll sich um einen Kaufpreis im 7-stelligen Bereich gehandelt haben den man für den Kauf der Ursprungsgesellschaften bezahlt hat. Schaut man sich die Bilanzen an, die diese Unternehmen zum Zeitpunkt des Verkaufs dieser Gesellschaften hatten, dann fragt man sich natürlich „wo kommt der gute 7-stellige Kaufpreis denn her?“, wie wurde dieser begründet? Man muss sich heirs icherlich auch einmal die Konstellation Käufer und Verkäufer genau anschauen, und vor allem einmal die Frage klären „woher kam der Kaufpreis?“. Wurde der Kaufpreis möglicherweise aus Anlegergeldern bezahlt? Wir haben dort Kenntnis von einem Vertrag aus dem Jahre 2011, den wir schon seit fast 1 Jahr kennen. Nachfragen von uns dazu blieben ohne Beantwortung.  Die Bilanzen der Unternehmen gaben einen solchen Kaufpreis aus unserer Sicht kaum her. Das wir mit unserer Vermutung, das der Kaufpreis aus Anlegergeldern möglicherweise bezhalt worden ist nicht so falsch liegen dürfte, zeigt eine Passage in dem Kaufvertrag der explizit ein Zahlungsziel aus dem Kaufvertrag mit einer Zahlung die die Käuferin aus einer Vereinbarung mit der Minotaurus GmbH erwartet, verbindet. Eien andere, als wie unsere Schlussfolgerung, ist da wohl kaum realistisch.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Neue Epstein-Akten veröffentlicht – Fragen zu Beweismitteln, Mittätern und möglicher Vertuschung bleiben offen

Das US-Justizministerium hat im Rahmen des „Epstein Files Transparency Act“ eine große...

Allgemeines

USA:Powerball-Jackpot steigt auf 1,6 Milliarden Dollar – kein Gewinner am Samstag

Der Powerball-Jackpot ist auf geschätzte 1,6 Milliarden US-Dollar angestiegen, nachdem bei der...

Allgemeines

USA-Finanzminister kein Sojabohnenfarmer mehr – Ethik-Debatte nach 12-Millionen-Deal

US-Finanzminister Scott Bessent steht nach seinen Aussagen, er sei „eigentlich ein Sojabohnenfarmer“,...