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Angehörige der Opfer der Neonazi-Terror-Zelle können sich künftig an eine Vertrauensfrau wenden.

Die Bundesregierung verständigte sich darauf, die frühere Berliner Ausländerbeauftragte John als Ombuds-Frau einzusetzen. Zur Begründung hieß es, in persönlichen Gesprächen mit den Betroffenen sei klar geworden, dass viele Unterstützung benötigten. Sie bräuchten psychologische, aber auch wirtschaftliche Hilfe. Die Ombudsfrau solle den Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite stehen. – Das Thüringer Landeskriminalamt bestätigte inzwischen, vor Jahren wichtige Beweismittel gegen das Neonazi-Terror-Trio vernichtet zu haben. So seien alte Sprengsätze beseitigt und Telefon-Mitschnitte von mutmaßlichen Helfern gelöscht worden.
Quelle:MDR

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