Der Gründer der französischen Brustimplantate-Firma PIP wird weltweit gesucht.
Interpol schrieb den 72-Jährigen zur Fahndung aus. Gegen ihn werde wegen Straftaten im Zusammenhang mit Leben und Gesundheit ermittelt. Der Firmengründer soll sich in Costa Rica aufhalten. Gestern hatten die französischen Behörden etwa 30.000 Französinnen empfohlen, sich die fehlerhaften Silikonkissen der Firma wieder entfernen zu lassen. Für die meisten Brustimplantate hatte das Unternehmen PIP ein Billig-Silikon-Gel verwendet.
Quelle:MDR
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