Frohburg bei Leipzig – Man sollte dem Bürgermeister aber auch den Stadträten den Film „denn sie wissen nicht was sie tun“ zusenden

Frohburg ist nun wirklich nicht der Nabel des Immobilienmarktes in Sachsen, sondern eine Stadt, die eigentlich froh sein muss, wenn ein engagierter Investor sich hier um die Entwicklung der Stadt bemüht. Einen Investor den man über Jahre als ZUVERLÄSSIG kennengelernt hat, und ein Investor, der auch noch ein großer Arbeitgeber in Frohburg ist.

Worum geht es eigentlich?

Eigentlich geht es um ein Denkmal was sich Stadtrat und Bürgermeister setzen wollen, um eine innerstädtische Entwicklung. Hier hatte die Stadt mit dem bekannten Investor einen Vertrag geschlossen. Einen Vertrag zur Errichtung eines Wohn- und Gesundheitszentrum am sogenannten Wyhrabogen. Nun hat sich die Stadt vom Investor getrennt, weil ihr das Alles zu lange gedauert hat.

Mit Verlaub meine Herren. ein Investor muss sein Risiko abwägen, bevor er anfängt zu bauen, alles andere wäre Fatal. Einen Harakiri Investor wollen Sie sicherlich nicht haben. Nun haben sich die Zeiten aber dramatisch verändert, auch im Immobilienbereich, ja man muss sogar sagen gerade im Immobilienbereich. Man denke bitte nur an die Lieferkettenprobleme.

Das der Investor nun abwartet, das ist für mich als Branchenkenner völlig nachvollziehbar.

Nur weil der Bürgermeister und die Stadträte sich ein Denkmal setzen wollen, würde ich auch nicht in ein unkalkulierbares Risiko gehen, dass sei an dieser Stelle auch einmal deutlich gesagt.

Eine Stadt wie Frohburg „für mich eine Middle of nowhere“ sollte einem Investor den man kennt und der EHRLICH ist, nicht den Stuhl vor die Tür setzen. Man kann eigentlich keinem Investor anraten das Projekt in Frohburg zu machen. Es sei denn, sie haben ein dickes Konto und wollen dem Bürgermeister und den Stadträten ein Denkmal setzen. Dann sind Sie in Frohburg sicherlich richtig.

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