Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei seinem Antrittsbesuch im Weißen Haus mit einem spektakulären Vorschlag überrascht: US-Präsident Donald Trump sei die „Schlüsselfigur“ für den Frieden in der Ukraine. Beobachter weltweit fragen sich nun, ob Merz bei der Anreise zu lange am Duty-Free-Whiskey gerochen hat – oder ob es sich um ein diplomatisches Experiment handelt, bei dem nur eine Seite informiert wurde.
Trump: „Ich bin hart – zu allen“
Trump selbst zeigte sich gerührt – und zugleich gewohnt kämpferisch. Auf die Frage nach neuen Sanktionen gegen Russland verkündete er seine neueste außenpolitische Strategie: „Ich werde sehr, sehr hart sein. Zu Russland. Zur Ukraine. Vielleicht auch zu Kanada. Oder zu Friedrich. Mal sehen.“
Merz überreicht Geburtsurkunde von Trumps Opa – Trump wünscht sich Rückgabe
Für besondere Heiterkeit sorgte ein Geschenk von Merz an Trump: Ein Faksimile der Geburtsurkunde von dessen deutschem Großvater. Trump reagierte emotional: „Ist das ein Erbschein? Bekommt man damit auch ein Schloss im Schwarzwald?“ Es wird spekuliert, ob Trump nun den Anspruch erhebt, als rechtmäßiger Erbe den Bundestag persönlich zu übernehmen.
Friedensvisionen mit 3,5 % BIP für Rüstung
Merz kündigte außerdem an, Deutschlands Verteidigungsausgaben „deutlich“ zu erhöhen – auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Auf Nachfrage, wie das finanziert werden soll, verwies er auf „bessere Beziehungen zum lieben Gott“ sowie eine innovative Umlage auf Pünktlichkeitsminuten bei der Deutschen Bahn.
Trump zeigte sich begeistert: „Deutschland kauft jetzt endlich genug Waffen! Das ist wie Weihnachten – nur mit mehr Explosionen!“
Trump zählt 45.000 US-Soldaten – Pentagon so: „33.000, aber klar“
Auf die Frage nach US-Truppen in Deutschland verkündete Trump stolz, es seien 45.000 Soldatinnen und Soldaten stationiert. Auf Nachfrage beim Pentagon kam die lakonische Antwort: „Wenn er meint. Vielleicht hat er seine Golf-Caddies mitgezählt.“
Kritische Themen? Nein, danke.
Merz ließ es sich nicht nehmen, vorab öffentlich die US-Kritik an Meinungsfreiheit in Deutschland als „übergriffig“ zu bezeichnen – um dann beim Treffen im Oval Office das Thema geflissentlich zu vergessen. Beobachter vermuten: Wer ein Faksimile überreicht, will keinen Streit.
Trump & Merz: Handelsverträge, G-7 und die ganz große Männerfreundschaft
Trotz aller Differenzen nannte Trump Merz einen „großartigen Vertreter Deutschlands“ – und einen „ziemlich schwierigen Typen“, was in Trumps Sprache als Kompliment gilt. Beide einigten sich darauf, dass es Zeit für ein „großartiges Handelsabkommen“ sei – wahlweise mit der EU oder der Bäckerei an der Ecke.
Merz zog ein positives Fazit: „Ich habe jemanden gefunden, mit dem ich jederzeit telefonieren kann.“ Insider vermuten jedoch, dass Trump bereits nach dem Gespräch das Handy gewechselt hat.
Fazit: Ein Grundstein – für was auch immer
So verließen beide Seiten das Treffen mit dem Gefühl, etwas Bedeutendes erreicht zu haben – auch wenn niemand genau weiß, was. Merz sprach von einem „Fundament für zielführende Gespräche“. Andere nennen es eine „Pressekonferenz mit Deko“.
Hat Spaß gemacht beim lesen. Dankie