Franziska Riekewald DieLinke – Keinen Arsch in der Hose?

Dass die Partei DieLinke gerne fordert, aber selber kaum liefert, das wissen nun so langsam auch die Bürger. Offensichtlich traut sich die Leipziger DieLinke nicht, in einen zweiten Wahlgang um das Leipziger Oberbürgermeisteramt zu gehen.

Möglich aber auch, dass man da im Hintergrund vom Leipziger Noch-OB Burkhard Jung Zusagen für irgendwelche Ämter im Leipziger Rathaus bekommen hat, denn nur Jung empfehlen, zu wählen, macht die Leipziger DieLinke nicht. Der Leipziger Wahlbürger wird aber auf solche Wahlspielchen nicht hereinfallen. Er wird sich von einer Frau Riekewald nicht vorschreiben lassen, wem er bei der Wahl am 1. März seine Stimme geben soll.

Gerade die Leipziger DieLinke ist mitverantwortlich für die teilweise chaotische Situation im Bereich der „Sicherheit“. Viele ihre Mandatsträger unterstützen linke Chaoten, die nichts Anderes wollen, als einen funktionierenden Rechtsstaat abzuschaffen. Einer solchen Partei darf man als Leipziger Bürger, wenn man in Ruhe und Sicherheit in Leipzig leben will, nicht seine Wahlstimme geben.

Nun hat die Partei DieLinke mit Franziska Riekewald ja auch nicht den politischen Tophit in die Wahl geschickt. Da hätte es profiliertere Kandidaten in den Reihen der Leipziger Linken gegeben. Möglicherweise hat man schon damals geahnt, dass Leipziger Wahlbürger eben nicht dumm und blind sind, sondern ein Gespür dafür haben, wer eine gute Wahl für Leipzig wäre. Frau Riekewald war es in den Augen der Leipziger Wahlbürger eben nicht.

Ob Burkhard Jung davon profitieren wird, bleibt abzuwarten.

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