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Die Zahl der Flüchtlinge aus der umkämpften nordirakischen IS-Hochburg Mossul ist stark angestiegen. Seit Beginn der Offensive auf die Großstadt vor drei Wochen seien mehr als 34.000 Menschen von den Gefechten vertrieben worden, erklärte die Internationale Organisation für Migration (IOM). Das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) informierte heute über den Onlinemitteilungsdienst Twitter, das entspreche einem Anstieg um mehr als 50 Prozent innerhalb von zwei Tagen.

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