Startseite Allgemeines Exklusives Interview zur jüngsten Sabotageaffäre: „Post vom Kreml – Sprengstoff frei Haus“
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Exklusives Interview zur jüngsten Sabotageaffäre: „Post vom Kreml – Sprengstoff frei Haus“

kirillbikowez (CC0), Pixabay
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Moderator: Herzlich willkommen zu unserem exklusiven Interview! Heute bei uns: Johann von Aachen, Oberpostbote und selbsternannter Geheimdienstexperte, Heike Reichinseck, Vorsitzende des Vereins „Pakete für den Frieden“, Roberto Habecko, Minister für Postwesen und Fernverkehr, sowie Angel Merken, ehemalige Kanzlerin und erfahrene Krisenmoderatorin.

Moderator: Herr von Aachen, als Postbote müssen Sie sich ja täglich mit explosiven Entwicklungen auseinandersetzen. Was sagen Sie zur Sabotage mit den gefährlichen Paketen?

Johann von Aachen: Ach, wissen Sie, bei uns in der Poststelle kommen schon mal Briefe, die stinken, oder Pakete, die leise ticken. Aber Sprengstoffpakete? Das ist mal eine echte Herausforderung! Vielleicht sollte ich mir ein Kevlar-Posttäschchen zulegen.

Moderator: Frau Reichinseck, als Vorsitzende von „Pakete für den Frieden“ – wie bewerten Sie die Vorfälle?

Heike Reichinseck: Das ist doch Wahnsinn! Pakete sollen doch Freude bringen – Kuchen von Oma, selbstgestrickte Socken, oder die längst vergessene Bestellung vom Discounter! Aber Sprengstoff? Das ist doch keine Zustellkultur! Ich fordere ein Verbot von explosiven Sendungen, ganz klar.

Moderator: Roberto Habecko, als Minister für Postwesen – wie wollen Sie die Sicherheit im Paketversand künftig gewährleisten?

Roberto Habecko: Zunächst mal: Die Einführung des „Post-Sprengstoff-Kontrollgesetzes“ ist bereits in Planung. Jedes Paket wird künftig durch eine Multi-Sensor-Kontrolle geschickt: Röntgen, Sprengstoffspürhunde und ein freiwilliger Geschmackstest von Praktikanten. Außerdem erwägen wir eine Zusammenarbeit mit der beliebten Reality-Serie „Post des Grauens“, um gefährliche Pakete frühzeitig zu erkennen.

Moderator: Angel Merken, Sie haben ja viel Erfahrung mit internationalen Krisen. Wie schätzen Sie die Lage ein?

Angel Merken: Nun ja, früher war alles einfacher. Da wusste man, wer böse ist und wer nicht. Jetzt verschickt man Pakete und hofft, dass sie nicht in Flammen aufgehen. Vielleicht sollten wir das Ganze pragmatisch betrachten: Wenn man schon explosive Pakete verschicken muss, dann wenigstens mit einer ordentlichen Zündschnur und einem Warnaufkleber: „Achtung, könnte knallen!“

Moderator: Herr von Aachen, wie geht die Post mit dieser explosiven Lage um?

Johann von Aachen: Also, wir Postler haben ja schon viel durchgemacht: Hunde, die Briefe fressen, oder Nachbarn, die ihre Pakete beim Zoll auslösen müssen. Aber jetzt denken wir darüber nach, eine neue „Paketschutzprämie“ einzuführen. Für jedes nicht explodierte Paket gibt’s 5 Euro extra. Das motiviert!

Moderator: Frau Reichinseck, was fordern Sie konkret von der Politik?

Heike Reichinseck: Weniger Explosives, mehr Herz! Ich schlage eine „Friedenspaket-Initiative“ vor: Statt Sprengstoff lieber Blumen, Schokolade und Friedensbotschaften verschicken. Ein bisschen Liebe statt einer Detonation – das ist mein Motto.

Moderator: Roberto Habecko, gibt es bereits internationale Reaktionen?

Roberto Habecko: Ja, DHL hat sich gemeldet und möchte ein neues „Paket-Handling-Upgrade“ entwickeln: Paketboten bekommen Schutzanzüge, und die Lieferwagen werden mit gepanzerten Wänden ausgestattet. Außerdem planen wir den Einsatz von Drohnen, um potenziell gefährliche Pakete einfach direkt in unbewohnte Gebiete zu werfen.

Moderator: Angel Merken, wie sollte Deutschland diplomatisch reagieren?

Angel Merken: Vielleicht sollten wir einen „Gipfel zur friedlichen Paketzustellung“ einberufen. Russland kann dann live demonstrieren, wie man ein Paket verschickt, ohne dass es unterwegs explodiert. Eventuell mit einer Broschüre: „Pakete für Anfänger – bitte ohne Sprengstoff“.

Moderator: Eine letzte Frage an alle: Sollten wir Pakete mit GPS-Trackern noch akzeptieren?

Johann von Aachen: Ich sag mal so: Solange die Dinger nicht plötzlich anfangen zu piepen, bin ich dabei.

Heike Reichinseck: Nur, wenn sie auch die aktuelle Laune des Absenders anzeigen. Misstrauische Sendungen bleiben dann einfach liegen.

Roberto Habecko: GPS? Klar! Aber nur, wenn die Empfänger vorher gefragt werden: „Wollen Sie ein potenziell explosives Paket wirklich tracken?“

Angel Merken: Ich sehe das pragmatisch: Wenn das Paket nach einer Woche noch nicht explodiert ist, kann man es als harmlos einstufen.

Moderator: Vielen Dank an unsere Gäste für dieses erhellende Gespräch! Und an alle Zuschauer: Bleiben Sie vorsichtig – nicht jedes Paket bringt Freude, manchmal auch nur einen Knall.

 

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