Die EU-Kommission schlägt Alarm: Donald Trump droht mit neuen Strafzöllen, und Brüssel fürchtet einen verheerenden Handelskrieg. Man warnt, appelliert und erklärt mit ernster Miene, dass „es nur Verlierer gibt“. Doch die Frage ist: Glaubt wirklich jemand, dass Trump das auch nur im Entferntesten interessiert?
Trump spielt Monopoly – nur ohne Regeln
Während die EU mit besorgtem Tonfall an die Vernunft appelliert, hat Trump offenbar ganz andere Prioritäten:
✔ Zölle rauf – weil er’s kann
✔ Verhandlungen? Langweilig!
✔ Handelspartner sauer? Egal, „America First“!
Und was sagt der große Zollexperte selbst dazu?
„Wird es schmerzhaft? Ja, vielleicht (vielleicht auch nicht!)“ – eine Wirtschaftsanalyse, die jedes Ökonomie-Lehrbuch ersetzen könnte. Aber hey, wenn es „America wieder groß macht“, dann lohnt sich der Schmerz doch!
Die EU hält dagegen – zumindest in der Theorie
Brüssel betont: „Wir lassen uns nicht rumschubsen!“ – und kündigt an, auf unfaire Zölle entsprechend zu reagieren. Aber seien wir ehrlich:
- Wird Trump das beeindrucken? Wohl kaum.
- Wird er überhaupt merken, dass die EU ihm droht? Nur, wenn es auf Fox News läuft.
Deutsche Autoindustrie im Krisenmodus
Besonders bitter dürfte das Ganze für die deutschen Autobauer werden, die in Mexiko produzieren. VW, BMW, Mercedes – alle könnten durch Trumps Zölle leiden. Doch keine Sorge, Branchenexperten erwarten, dass ein Teil der Produktion einfach in die USA verlagert wird. Mission accomplished, Mr. Trump!
Fazit: Wer sind hier eigentlich die „Verlierer“?
Die EU und Wirtschaftsexperten mahnen, dass Trumps Zölle vor allem den amerikanischen Verbrauchern schaden werden – und ja, auch John Murphy von der US-Handelskammer warnt vor steigenden Preisen für US-Familien.
Aber mal ehrlich: Hat das jemals jemanden im Trump-Universum interessiert? Wahrscheinlich nicht. Also bleibt Brüssel nichts anderes übrig, als weiter zu warnen – und zu hoffen, dass Trump sich irgendwann von selbst langweilt.
Kommentar hinterlassen