Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen eine Investmentfirma, die 200 Anleger geschädigt haben soll.
Das sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Haase der „Sächsischen Zeitung“. Es gehe um bandenmäßigen und gewerbsmäßigen Betrug. Die Geschädigten hätten insgesamt fünf Millionen Euro in Blockheizkraftwerke investiert. Die Anlagen seien jedoch nie in Betrieb genommen worden. Damit seien den Anlegern auch die versprochenen Renditen nicht gezahlt worden.
Quelle:MDR
Kommentar hinterlassen