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fma.gv.atERGO-ob das reicht?

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Nach Sex-Skandal und 14000 fehlerhaften Riester-Verträgen hat sich die Ergo-Versicherung in großen Zeitungsanzeigen entschuldigt.

Es sei eine einmalige Aktion, ehe in der kommenden Woche die zunächst zurückgefahrene Werbekampagne weitergehe, so ein Ergo-Sprecher. Ergo war durch eine Sex-Party mit Prostituierten als Belohnung für Versicherungsvertreter in die Schlagzeilen geraten. Das Unternehmen versichert, es arbeite intensiv an der Aufklärung der Vorwürfe. Es würden Maßnahmen ergriffen, um solche Fehler künftig zu vermeiden. Nachteile würden ausgeglichen. Eine externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sei beauftragt, die Sachverhalte zu untersuchen und zu beurteilen. Es gibt 100 andere Versicherungen, man muss nicht bei der ERGO versichert sein.Übrigens überlegen Sie mal wer diese Image Kampagne bezahlt? Richtig die Versicherten und die Steuerzahler, denn die kompletten Anzeigenkosten sind als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar.ERGO hat das Kunden der Versicherten nicht verdient.

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