Erfolgreiche Buchmesse

Island als Zugpferd und stabiles Besucherinteresse.

Zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse haben die Veranstalter nach fünf Tagen eine positive Bilanz gezogen. Mit mehr als 280.000 Besuchern kamen in etwa so viele wie im Vorjahr zur weltgrößten Bücherschau. Jubel gab es vor allem beim Gastland Island und den Verlagen, die Isländer im Programm hatten. Im nächsten Herbst ist Neuseeland der Ehrengast in Frankfurt.„Wir erleben die Stunde der Start-ups – die Buchbranche ist in Aufbruchstimmung“, erklärte Buchmessen-Chef Juergen Boos. Mit den neuen digitalen Möglichkeiten seien jetzt auch „Kreativbranchen“ wie Film oder Computerspiele auf der Messe angekommen. 7384 Anbieter aus 106 Ländern zeigten ihre Produkte – etwas weniger als 2010.

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