Brüssel – Elon Musk, Chef von Tesla, SpaceX, X (ehemals Twitter), Gehirnimplantate, Marskolonien und demnächst vielleicht auch der Bäckerei nebenan, hat es mal wieder geschafft: Der reichste Mann der Welt bekommt Millionen an Fördergeldern – ausgerechnet aus der EU.
„Das ist kein Scherz“, murmelt ein Beamter aus Brüssel, „wir dachten eigentlich, die Förderung sei für Start-ups gedacht – nicht für jemanden, der Raketen aus Langeweile ins All schießt.“
Musk selbst zeigte sich begeistert und twitterte (natürlich auf X):
„Vielen Dank, Europa! Von diesen Millionen kaufe ich mir… äh… nochmal Europa?
Laut Insidern fließt das Geld in ein hochinnovatives Projekt namens „Wir-tun-so-als-ob-es-ein-EU-Projekt-wäre“, bei dem es vordergründig um nachhaltige Technologien geht. Unter der Haube soll es aber auch Raum für Teslas neuesten Autopiloten geben – diesmal hoffentlich mit Blinker.
In Brüssel beruhigt man: „Das ist Teil unserer Vision 2040 – wir geben Geld, Musk macht irgendwas, und am Ende glauben wir alle, dass es gut war.“
Inoffiziell heißt es, es sei „immerhin günstiger als ihn zu verklagen“.
Europa, der größte Tech-Investor der Welt – nur meistens aus Versehen.
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