Einspruch gegen Wahlergebnis aus Pensylvenia

Im Kongress legen Republikaner nun im Repräsentantenhaus Einspruch gegen die Wahlergebnisse aus Pennsylvania ein. Der Abgeordnete Scott Perry begründet dies mit seiner Ansicht nach verfassungswidrigen Wahlverfahren.

So seien beispielsweise nicht die Unterschriften von Briefwahlstimmen überprüft worden. In der Gegenrede sagt ein Vertreter der Demokraten, die Verfassung erlaube es dem Kongress nicht, die Entscheidung des Volkes anzuzweifeln. So wie die Wahlergebnisse angefochten worden seien, sei der Stil einer Bananenrepublik.

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